Treffer im Web
Reformierte Kirche Hausen am Albis
ein dritter, wiederum grösserer Neubau im Barockstil nach Plänen von David Morf realisiert, der Teile des gotischen Vorgängerbaus miteinbezog. Der Innenraum
Nottwil
Marcel Morf (FDP): Bau Edith Schwander-Arnold (CVP): Bildung und Kultur Renée Sigrist Disler (FDP): Soziales Kantonsratswahlen Bei den Kantonsratswahlen 2015
Emil Winkler (Romanist)
romanische Philologie 37, 1913). 1913 bis 1914 studierte er bei Heinrich Morf in Berlin. Nach schwerer Kriegsverwundung habilitierte er sich 1918 in Wien bei
Glossaire des patois de la Suisse romande
Das GPSR wurde 1899 auf Anregung ihres Lehrers Heinrich Morf von Louis Gauchat, Jules Jeanjaquet und Ernest Tappolet gegründet. Von 1899 bis 1903 wurden in
Andreas C. Ott
1899, Genf 1977). Er habilitierte sich in Frankfurt am Main bei Heinrich Morf mit Eloi d’Amerval und sein « Livre de la diablerie ». Ein Beitrag zur Kenntnis
Werner Mulertt
in Halle bei Hermann Suchier und Karl Voretzsch, in Berlin bei Heinrich Morf sowie in Besançon. Nach Wehr- und Krankenpflegerdienst von 1914 bis 1918
Pierre Fornallaz
er bis 1980 präsidierte. Am 29. März 1980 wurde die SP~NationaIrätin Doris Morf zur Präsidentin der Schweizerischen Vereinigung für Sonnenenergie - SSES
Ernst Tappolet
Tappolet promovierte bei Heinrich Morf in Zürich über Die romanischen Verwandtschaftsnamen: mit besonderer Berücksichtigung der französischen und italienischen
Heinrich Gelzer (Romanist)
Nature. Zum Einfluss der Scholastik auf den altfranzösischen Roman, Halle a. S. 1917 (Heinrich Morf gewidmet) Guy de Maupassant, Heidelberg 1926
Martin Krummenacher
Martin Krummenacher nahm den freigewordenen Sitz von Hermann Morf, Willisau, ein und ist seit September 2010 als Vertreter der sozialdemokratischen Partei
Jakob Jud
Unter dem Einfluss seines Lehrers Heinrich Morf vereinigte er Jules Gilliérons Sprachgeographie mit den Ideen der Forschungsrichtung Wörter und Sachen, und die
Andri Augustin
in Pisa, Heidelberg, Berlin sowie einige Semester in Zürich bei Heinrich Morf und Ernest Bovet Romanistik. Seine Dissertation ist der Syntax des
Zunfthaus zur Meisen
nicht mehr, und so liess die Zunft vom erfahrenen Baumeister David Morf (1700–1773) einen Rokokopalast nach französischem Vorbild – mit Ehrenhof und elegantem
Ernest Bovet
Bovet studierte Romanistik in Zürich und promovierte 1895 bei Heinrich Morf über die Sonette von Giuseppe Gioachino Belli. Er hatte einen Lehrauftrag für
Linus Reichlin
mit Isabel Morf (Hrsg.): Stadtzeiten: Zürcher Autorinnen und Autoren. Drachen, Zürich 1986, ISBN 3-905459-01-9. Weblinks * Belege Schriftsteller (Berlin)
Jules Jeanjaquet
studierte in Berlin und Zürich. Er promovierte 1891 bei Heinrich Morf in Zürich mit Recherches sur l’origine de la conjonction «que» et des formes romanes
André Grab
Gepriesen sei, was da so komme. In: Isabel Morf (Hrsg.): Stadtzeiten. Zürcher Autorinnen und Autoren. Drachen Verlag, Zürich 1986, ISBN 3-905459-01-9.
Altes Gebäu (Chur)
und des Gerichts des Bezirks Plessur. Der Architekt war David Morf, welcher den Auftrag die Bauarbeiten vom Sommer 1727 bis im September 1730 beaufsichtigte.
Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum
1935–1962 Hans Morf 1962–1969 Joseph Voyame 1969–1975 Walter Stamm 1976–1985 Paul Brändli 1985–1989 Jean-Louis Comte 1989–2015 Roland Grossenbacher (* 1950)
Gustav Roethe
Gedächtnisrede auf Heinrich Morf, 1921 Literatur Internationales Germanistenlexikon 1800–1950, hrsg. v. Christoph König, Walter de Gruyter, Berlin/New York
Angelo Monteverdi
in Mailand (Abschluss 1908), dann bei Ernesto Monaci in Rom, Heinrich Morf in Berlin, Paul Meyer in Paris und Pio Rajna (sowie Alessandro D’Ancona) in Florenz.
Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften
Erster Rektor der Akademie wurde Heinrich Morf. Die Bibliotheken von Hannah Luise von Rothschild und der Polytechnischen Gesellschaft standen Dozenten und
Matthias Friedwagner
Czernowitz (1903 Dekan, 1910 Rektor), dann als Nachfolger von Heinrich Morf von 1911 bis 1928 an der Universität Frankfurt (1916 Dekan). Er habilitierte Helmut
Gertrud Richert
und Heidelberg (Staatsexamen 1912). 1913 promovierte sie bei Heinrich Morf und Erich Schmidt über Die Anfänge der romanischen Philologie und die deutsche