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Lotte Moos
Nationalsozialisten im Jahre 1933 verließen Lotte und Siege Moos Deutschland. Zunächst lebten sie in Paris, dann zogen sie nach London. Lotte Moos wollte an
Lotte Moos
deutschsprachige Blatt Die Zeitung. Kurz nach Kriegsende wurde Siegfried Moos zum Dozenten an der Durham University. Sie war inzwischen Mutter einer Tochter,
Lotte Moos
Zunächst lebten sie in Paris, dann zogen sie nach London. Lotte Moos wollte an der London School of Economics studieren, aber ihr deutschen Zeugnisse wurden
Ludwig Mooser
Er unterschrieb vor 1845 mit Louis Mooser, in Ungarn scheint er als Lajos Mooser auf. In wenigen Publikationen wurde sein Familienname nicht korrekt, nämlich
Ludwig Mooser
unterschrieb vor 1845 mit Louis Mooser, in Ungarn scheint er als Lajos Mooser auf. In wenigen Publikationen wurde sein Familienname nicht korrekt, nämlich
Ludwig Mooser
Ludwig Mooser (* 30. Jänner 1807 in Wien; † 22. Mai 1881 in Eger) arbeitete in Salzburg und Ungarn als Orgel- und Klavierbauer. Er unterschrieb vor 1845 mit
Reinhard Moos
Reinhard Moos (* 29. April 1932 in Darmstadt) ist ein deutscher und österreichischer Jurist, der sich vor allem mit Rechtsvergleichung und österreichischem
Hermine Moos
kam am 12. August 1888 als älteste Tochter des jüdischen Ingenieurs Max Moos (* 1. Juni 1850 in Gailingen; † 14. Juni 1924 in München) und seiner Ehefrau Sofie
Hermine Moos
Hermine Moos (* 12. August 1888 in Frankfurt am Main; † 15. August 1928 in München) war eine deutsche Puppenmacherin und Malerin. Sie schuf 1918/1919 für den
Hermine Moos
nach ihr wurde die Schwester Henriette, die Schriftstellerin Dr. Henny Moos (* 10. Februar 1890 in Frankfurt/Main; † 13. November 1941 in München), geboren.
August Moos
in Bergen-Belsen eintraf. Am 18. Oktober 1944 starb seine Mutter Marie Moos geborene Thalmessinger in dem Lager an Hunger. Am 28. November 1944 wurde er von
August Moos
August Moos (* 10. November 1893 in Ulm; † 30. Dezember 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher bedeutender Erdölgeologe jüdischer Herkunft. Sein
August Moos
Theodor (* 1896). Der Vater war ein Vetter des Schuhfabrikanten Rudolf Moos (* in Buchau), Gründer von Salamander. Die beiden Vettern waren wiederum entfernte
August Moos
August Moos war der Sohn von Martin Moos (* 1862 in Buchau, † 1896 in Ulm) und Marie geborene Thalmessinger (* 1873). Zur Familie gehörte auch noch Augusts
August Moos
Die Witwe Beata Moos, die ja Paläontologin war, erhielt durch Vermittlung von Alfred Bentz eine Arbeitsstelle als Bibliothekarin beim Niedersächsischen
Malte Moos
Malte Tobias Moos (* 2. Februar 1996) ist ein deutscher Fußballspieler. Er wird sowohl als rechter und linker Verteidiger als auch als rechter
Josef Mooser
Josef Albert Mooser (* 18. November 1946 in Abensberg) ist ein deutscher Historiker. Leben Der Sohn eines Landwirts studierte von 1968 bis 1973 Geschichte,
Moose River
Moose River (Nina Moose River), in Minnesota Moose River (Passumpsic River), in Vermont Moose River (Thief Lake), in Minnesota Moose River (Willow River), in
Heinrich Moos
Heinrich Oskar Moos (* 27. März 1895; † Juni 1976) war ein deutscher Fechter, mehrmaliger deutscher Meister und Olympiateilnehmer. Er focht für den FC
Lotte Moos
zog nach Hackney. Zu dieser Zeit verfassten Siegfried und Lotte Moos Dichtung, und drei Gedichtsammlungen von Lotte Moos wurden veröffentlicht. Einige ihrer
Lotte Moos
1966 wurde Siegfried Moos Berater am Board of Trade, und die Familie zog nach Hackney. Zu dieser Zeit verfassten Siegfried und Lotte Moos Dichtung, und drei
Ludwig Mooser
Ludwig war Sohn des Orgel- und Klavierbauers Peter Anton Mooser, der als Erfinder des platzsparenden „Winkelfortepianos“ gilt. Als 15-jähriger Lehrling bei
Hermine Moos
in Gailingen; † 14. Juni 1924 in München) und seiner Ehefrau Sofie Juliane Moos (* 12. Februar 1865 in Frankfurt/Main; † 1942 in Treblinka) in Frankfurt/Main
Lotte Moos
Margarete Charlotte Moos, auch Maria Lehmann, geb. Jacoby, (* 9. Dezember 1909 in Berlin; † 3. Januar 2008 in London) war eine politisch aktive Dichterin und