Treffer im Web
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1989
ein und landete mit 37,7 % der Stimmen nur knapp vor der SPD, die unter ihrem Spitzenkandidaten Walter Momper um 4,9 Prozentpunkte auf 37,3 % zulegte.
Ingrid Stahmer
sie am 16. März 1989 als Senatorin für Soziales und Gesundheit und Bürgermeisterin in den Senat des neuen Regierenden Bürgermeisters Walter Momper berufen.
Ulf Fink
den Senat von Berlin. Dieses Amt bekleidete er bis zum Wahlsieg Walter Mompers bei der Abgeordnetenhauswahl von 1989. In dieser Eigenschaft regte er 1984 eine
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1995
Ingrid Stahmer antrat. Ingrid Stahmer hatte sich in einer parteiinternen Urwahl gegen den ehemaligen Regierungschef Walter Momper durchsetzen können.
Kristian Wegscheider
Vereinzelt waren auch bundesdeutsche Spitzenpolitiker wie 1988 Walter Momper an Bord. Für Wegscheider und seine Weggefährten waren diese Idee eine Art
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1999
Diepgen als Spitzenkandidat an. Die SPD hatte Anfang des Jahres Walter Momper per Urwahl zum Spitzenkandidaten gewählt, er konnte sich hierbei gegen den
Anne Klein
Nach dem Wahlsieg Walter Mompers am 29. Januar 1989 wurde sie als parteilose Kandidatin für die Alternative Liste zur Senatorin für Jugend, Frauen und Familie
Gerhard Scheibe
Helmut Schmidt, 1990 an den damaligen Regierenden Bürgermeister Walter Momper und den Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. 1992 anlässlich der Verleihung
Christa Sammler
2001 mit der Befürwortung des Präsidenten des Abgeordnetenhauses Walter Momper erfolgreich für einen sinngebenden Standort des Denkmals des Freiherrn vom Stein
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1999
deren Ende die Berlinwahl stand. Hinzu kam, dass der Wahlkampf Walter Mompers nicht so positiv wie geplant verlief und Eberhard Diepgen als Landesvater hohe
Erhard Krack
teil. Bei der Öffnung des Brandenburger Tors traf er mit dem Regierenden Bürgermeister West-Berlins, Walter Momper, und Bundeskanzler Helmut Kohl zusammen.
Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1990
Diepgen überraschend abgelöst. Regierender Bürgermeister wurde Walter Momper. Die Alternative Liste stieg jedoch im November 1990 nach
Notaufnahmelager Marienfelde
Oktober 2005 wurde mit dem damaligen Abgeordnetenhauspräsidenten Walter Momper ein Denkmal mit einem Koffer als Gedenken an die Flüchtlinge des Ostens
John F. und die Gropiuslerchen
Version des Liedes mit O-Tönen von Hans-Dietrich Genscher, Walter Momper und Ost-Berliner Demonstranten. Im Dezember 1989 gelang der Sprung in die deutsche
Magistrat von Berlin
Übergangszeit ergaben. Am 12. Juni 1990 fand unter Leitung von Walter Momper und Tino Schwierzina die erste gemeinsame Sitzung von Senat und Magistrat im Roten
Helfried Schreiter
mit dem damaligen Regierenden Bürgermeister von Westberlin, Walter Momper, dokumentierte Schreiter Ende 1989 in der Fotoreportage "Vier Tage im November" den
Heinrich Lummer
Abgeordnetenhaus würdigte Lummer 2009 als einen seiner Präsidenten mit einer Büste. Die Laudatio hielt der ehemalige Regierende Bürgermeister Walter Momper.
Heide Pfarr
berief sie der neugewählte Regierende Bürgermeister von Berlin Walter Momper als Senatorin für Bundesangelegenheiten in den rot-grünen Senat von Berlin. Nach
Jutta Limbach
Nach dem Wahlsieg von Walter Momper bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1989 wurde sie zur Senatorin für Justiz in Berlin berufen. Dieses Amt hatte
Horst Wagner (Politiker)
von SPD und Alternativen den Senat unter der Leitung von Walter Momper. In diesem Senat war Wagner von 1989 bis 1991 Senator für Arbeit, Verkehr und Betriebe.
Zeitleiste
Walter Momper (SPD) (16. März 1989 bis 24. Januar 1991) Eberhard Diepgen (CDU) (24. Januar 1991 bis 16. Juni 2001) Klaus Wowereit (SPD) (16. Juni 2001 bis
Detlef Dzembritzki
favorisierte Fraktionsvorsitzende Klaus Böger, sondern der ehemalige Regierende Bürgermeister Walter Momper zum Herausforderer Eberhard Diepgens gewählt wurde.
Volksentscheid über die Einführung des Wahlpflichtbereichs Ethik/Religion
deren Schirmherr der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Walter Momper (SPD) ist. Im Dezember 2008 wurde die Aktion „Christen Pro Ethik“ gegründet.
Erwin Beck (Politiker)
als Freunde und Weggefährten: Manfred Rexin (Leiter des FNA), Walter Momper (Landesvorsitzender der SPD), Günter König (Bezirksstadtrat für Jugend und Sport,