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Momper in Hamburg

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Momper

Walter Momper (* 1945), deutscher Politiker (SPD) Siehe auch: Momber

Walter Momper

Walter Momper (2014) Momper 2010 Walter Momper (* 21. Februar 1945 in Sulingen, Landkreis Grafschaft Diepholz, Provinz Hannover) ist ein deutscher Politiker

Walter Momper

der Öffentlichkeit regelmäßig mit einem roten Schal auf, der als „Momper-Schal“ bezeichnet wurde. Momper ist mit Anne Momper verheiratet und hat zwei Kinder.

Barbara Riedmüller-Seel

Nach dem Wahlsieg Walter Mompers am 29. Januar 1989 wurde sie im März 1989 zur Senatorin für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin berufen. Nach ihrem

Bundeshauptstadt

Landes Berlin (Hrsg.): Berlin Hauptstadt. Beiträge zu einer aktuellen Diskussion. Ohne Ort und Jahrgang, mit Beiträgen von Walter Momper und Tino Schwierzina.

Parasprache

Mechthild Momper: Dialekt und Identität. Zur subjektiven Bedeutung eines regionalen Phänomens. Diplomarbeit FB Psychologie. Saarbrücken 1984. Klaus R.

Ernst-August Poritz

des Präsidenten des Abgeordnetenhauses Walter Momper vom 29. Januar 2009 – Nachruf Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin CDU-Mitglied Deutscher Geboren

Verbindungsbahn Baumschulenweg–Neukölln

der U-Bahn. Der am 16. März 1989 vereidigte SPD-AL-Senat unter Vorsitz von Walter Momper revidierte diese Entscheidung als eine seiner ersten Maßnahmen.

Berliner Volksinitiative Schule in Freiheit

am 18. Mai 2010. Am 23. November 2010 übergab die Initiative Walter Momper, dem damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, 28.717 Unterschriften, von denen

Joachim Ritzkowsky

letzten Projekt, einer Grabstelle für Obdachlose auf dem Jerusalem-Kirchhof, beigesetzt. Unter den knapp 1000 Trauergästen befand sich u.a. Walter Momper.

Ralf Wieland

gewählt. Da der bis dato amtierende Parlamentspräsident Walter Momper aus Altersgründen nicht wieder für das Parlament kandidiert hatte, hatte die SPD als

Edmund Wronski

und durch den ersten rot-grünen Senat unter der Führung Walter Mompers abgelöst, wodurch auch Wronski aus dem Amt schied. Bei der Wahl am 2. Dezember 1990

Urwahl

unmittelbare Wirksamkeit wie bei der Wahl Ingrid Stahmers, Walter Mompers oder Harald Ringstorffs zu den Spitzenkandidaten ihrer Landesverbände bei den

Norbert Meisner

seiner Ernennung zum Senator für Finanzen am 16. März 1989 unter Walter Momper in Berlin nieder. Nach dem Rücktritt Michaele Schreyers im November 1990

Sybille Volkholz

Nach dem Wahlsieg der Berliner SPD und Walter Mompers im März 1989 und der anschließenden Bildung der Koalition zwischen SPD und der Alternativen Liste für

Gerhard O. Pfeffermann

Von Pfeffermann stammt der Ausspruch „Es mompert wieder“, in Anlehnung an Aktivitäten von Walter Momper. Öffentliche Ämter Pfeffermann war von 1993 bis zum

Ralf Hirsch

soziale Aufgaben West-Berlin. 1990 arbeitete er im Büro des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Walter Momper und war zuständig für Ost-West-Kontakte.

Volksgesetzgebung in Berlin

fand 2010 statt, am 23. November 2010 übergab die Initiative Walter Momper, dem damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, 28.717 Unterschriften, von denen

Joe am Wedding

ihren ersten Auftritt im Westen im Joe am Wedding. 1989 erhielt Walter Momper den Roten Schal, der sein öffentliches Bild in den folgenden Jahren bestimmte, in

Peter Strieder

Nach der Kür Walter Mompers zum Spitzenkandidaten der Berliner SPD wurde Strieder im Januar 1999 zum Landesvorsitzenden seiner Partei gewählt. Öffentliche

Momber

Walter Momper (* 1945), deutscher Politiker Einzelnachweise Familienname

Mainzer Straße (Berlin-Friedrichshain)

der Polizei mit etwa 3000 Beamten. Die relativ gewalttätige Aktion führte zum Ende der rot-grünen Regierungskoalition unter Walter Momper in Berlin.

WDR2 MonTalk

Der erste Montalk wurde am 7. Oktober 1991 ausgestrahlt. Erster Gast war Walter Momper. Seitdem läuft das Format durchgehend auf gleichem Sendeplatz. Ende

Kinder- und Jugendwahl U18

beteiligen sich rund 13.800 Kinder und Jugendliche in 242 Wahllokalen. Schirmherr ist der damalige Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper.

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