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Mohrmann

Treffer im Web

Heimatbund Niedersachsen

Karl Mohrmann, Vorsitzender von 1912 bis 1914 Walther Lampe (1894–1985), Vorsitzender 1933–1942 und 1946–1973 Publikationen Heimatland. Zeitschrift für

Bauhütte zum Weißen Blatt

Wilhelm Hase. Ihm folgten die Architekten und Hochschullehrer Karl Mohrmann und Friedrich Fischer, der Kunsthistoriker Georg Hoeltje und der Bauhistoriker

August Oetken

er von 1885 bis 1888 Dekorationsmalerei beim Theatermaler Wilhelm Mohrmann (1849–1934), der unter anderem das Oldenburgische Hoftheater ausstattete. 1888

Moritz Röbbecke

Marina Palm-Sachet, Cindy Herold, Ivo Mohrmann: Moritz Röbbecke - Maler und Kopist. Altenburg 2003, ISBN 3936300046 Einzelnachweise Weblinks * Marina Palm: ,

Ulrike Rosenbach

Phalle, Ulrike Rosenbach, Mary Kelly und Annegret Soltau. In: Renate Möhrmann (Hrsg.): Verklärt, verkitscht, vergessen, Die Mutter als ästhetische Figur',

Krankenpflege im Nationalsozialismus

Diakoniegemeinschaft, bestehend aus den Schwesternschaften der evangelischen Kirchen, Leitung: Schwester Auguste Mohrmann Katholische Schwesterngemeinschaft

Grete Minde

Grete Minde, eine Tochter von Cervantes’ „La gitanilla“. In: Renate Möhrmann (Hrsg.): rebellisch – verzweifelt – infam. Das böse Mädchen als ästhetische Figur.

Joshua Whatmough

mit Christine Mohrmann und Alf Sommerfelt: Trends in European and American Linguistics 1930–1960. Utrecht 1961 Grammar of Dialects of Ancient Gaul. Ann Arbor

Friedrich Huch

Renate Möhrmann: Der vereinsamte Mensch. Studien zum Wandel des Einsamkeitsmotivs im Roman von Raabe bis Musil. 2. Aufl. Bonn u.a.: Bouvier 1976. (=

Bernsteinvorkommen

Robert Bussert, Heinrich Dörfelt, Saskia Jancke, Barbara Mohr, Eva Mohrmann, Paul C. Nascimbene, André Nel, Patricia Nel, Eugenio Ragazzi, Guido Roghi, Erin E.

Schwangerschaft

Phalle, Ulrike Rosenbach, Mary Kelly und Annegret Soltau. In: Renate Möhrmann (Hrsg.): Verklärt, verkitscht, vergessen, Die Mutter als ästhetische Figur.

Liebenzeller Mission

mit Sitz in Aue bei, der Mitglied der von Auguste Mohrmann während der NS-Zeit gegründeten Diakoniegemeinschaft war. Bis heute spielt die Liebenzeller

Oskar Menzel

Ferdinandstraße 8, wo er auch wohnte. 1905 heiratete Menzel Charlotte Mohrmann, mit der er in den nächsten Jahren zwei Töchter bekam. 1907 bezog die Familie,

Margarethe von Trotta

Renate Möhrmann: Frauen erobern sich einen neuen Artikulationsort: den Film: In: Hiltrud Gnüg und Renate Möhrmann (Hrsg.): Frauenliteraturgeschichte.

Friedrich Geb

1876 wurde ihm sein Sohn Adolf Geb geboren, der spätere Schüler von Karl Mohrmann und Oberbaurat in Hamburg. Unterdessen lehrte

Ferdinand Eichwede

an der Technischen Hochschule Hannover (TH) bei den Professoren Karl Mohrmann und Heinrich Köhler. Ebenfalls 1901 trat Eichwede der Hannoverschen Bauhütte bei.

Neuer St.-Nikolai-Friedhof (Hannover)

Karl Mohrmann (1857–1927), Architekt Grabmal von Max Müller (1850–1912), ebenso Grabstätten-Bezifferung 11b Constantin Nordmann

Tanzwissenschaft

Jeschke: Der bewegliche Blick. Aspekte der Tanzforschung. In: Renate Möhrmann (Hrsg.): Theaterwissenschaft heute. Eine Einführung. Dietrich Reimer, Berlin

Mutter

Renate Möhrmann (Hrsg.): Verklärt, verkitscht, vergessen. Die Mutter als ästhetische Figur. Metzler, Stuttgart/Weimar 1996. Julia C. Nentwich: Wie Mütter und

Ludwig Fischbeck

der Schulzeit ging Ludwig Fischbeck bei seinem Onkel Wilhelm Mohrmann als Dekorationsmaler in die Lehre. Wilhelm Mohrmann arbeitete nicht nur als ideenreicher

Luftpost

Günther Heyd: Paris par Moulins (Die Ballons von Paris) 1870/71. Verlag von Edgar Mohrmann, Hamburg 1973. Wilhelm Hofinger: Die älteste Luftpost der Welt.

Deniz Göktürk

Schriftstellerin, Schauspielerin. In: Hiltrud Gnüg, Renate Möhrmann (Hrsg.): Frauen – Literatur – Geschichte. Schreibende Frauen vom Mittelalter bis zur

Misburg-Anderten

Kirchengemeinde hatte, wurde in den Jahren 1902–1904 die von Karl Mohrmann entworfene St.-Johannis-Kirche gebaut. Weitere Kirchen in Misburg-Nord sind die

Borgfeld

Johannes Mohrmann (1889–1967), von 1921 bis 1959 Pastor in Borgfeld (Hans-Mohrmann-Straße) Helene Noltenius (1875–1966), wohnte mit ihrem Mann Eberhard

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