Treffer im Web
Hasselfelde
Kerstin Moring (* 1963), Skilangläuferin und Biathletin Thomas Gaevert (* 1964), Journalist und freier Autor Persönlichkeiten, die mit Hasselfelde in
Gericht Duderstadt
1554 Johann Möring 1573 Henrich von Hagen 1587, 1603 Johann Henniker 1615 Jost von Horn 1631-1648 Michael Sponsail 1638-1635 Herwig Morick 1651-1684 Jost
Christoph Schönebeck
er Magarethe Möring, Tochter des Stendaler Bürgermeisters Werner Möring. Als 1636 die Pest in Stendal wütete, verlor er seine Frau und seine drei Kinder. Vier
Chinua Achebe
stürzt. edition suhrkamp, Frankfurt 1983/2002, ISBN 3-518-11138-8 (Deutsche Erstausgabe in der Übersetzung von Richard Moering bei Goverts, Stuttgart 1959)
Friedrich Clemens Gerke
Auf Veranlassung von Senator Carl Möring stellten die Amerikaner William und Charles Robinson 1847 den elektrischen Morsetelegraphen in Hamburg vor. Als
Mark Ellis (Sänger)
der Welt und den Komponisten und Produzenten Jean Frankfurter und John Möring zusammen. Die ersten zwei Single-Veröffentlichungen erschienen bei der Fa.
Melück Maria Blainville, die Hausprophetin aus Arabien
Renate Moering (Hrsg.): Achim von Arnim. Sämtliche Erzählungen 1802–1817. Bd. 3, S. 745–777 in: Roswitha Burwick (Hrsg.), Jürgen Knaack (Hrsg.), Paul Michael
Alexander-Zinn-Preis (Literaturpreis)
1967 Peter Gan (= Richard Moering) 1970 Dieter Meichsner 1973 Hans Erich Nossack 1976 Hans Bütow 1977 Margot Schroeder 1980 Peter Rühmkorf 1985 Hubert Fichte
Oonagh (Album)
Ivo Moring: Autor, Musikproduzent Mark Nissen: Autor, Musikproduzent Oonagh / Senta-Sofia Delliponti: Autor, Gesang Frank Ramond: Autor Santiano: Gesang
Ślęża
Renate Moering: Johann Beer und die Männer im Zobtenberg. Erzählung bei Achim von Arnim und Sage bei den Brüder Grimm. In: Wirkendes Wort 44, Bonn 1994, S.
Giobatta Giustinian
Am 19. Oktober übergab der kaiserliche Vertreter Wiens Karl Moering im Hotel Europa die Stadt formal an den kaiserlichen Vertreter von Paris, den besagten
Spiegelbild im goldenen Auge
Auge (Originaltitel: Reflections in a Golden Eye). Deutsch von Richard Moering. 7. Auflage. Diogenes Verlag, Zürich 2002, 96 Seiten, ISBN 3-257-20144-3 oder
Margret Hofheinz-Döring
1975: Bad Boll, Evangelische Akademie; Wiesbaden, Galerie Christa Moering; Bückeburg, Galerie Harmening 1979: Bonn, Villa Dahm (Parlamentarische
Liste der Ehrenbürger von Wiesbaden
Christa Moering (* 10. Dezember 1916; † 10. Juni 2013 in Wiesbaden) Malerin und Galeristin Verleihung am 21. März 1996 Mit der Verleihung wurden die
Hollin’s Liebeleben
(Hrsg.), Jürgen Knaack (Hrsg.), Paul Michael Lützeler (Hrsg.), Renate Moering (Hrsg.), Ulfert Ricklefs (Hrsg.), Hermann F. Weiss (Hrsg.): Achim von Arnim.
DDR-Skimeisterschaften 1987
Die erste Laufentscheidung der Frauen konnte die Oberhoferin Kerstin Moring für sich entscheiden. Allerdings fehlte zum Teil auch namhafte Konkurrenz wie die
DDR-Skimeisterschaften 1981
mit 36 Sekunden Vorsprung. Auf Platz Vier und Fünf machten mit Kerstin Moring und Simone Butters zwei erst 17-jährige Nachwuchsläuferinnen auf sich
Otto Steppes
Maria Möring: Die Geschichte der Deutschen Seemannsschule Hamburg. in: Veröffentlichungen der Wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsstelle e.V., Bd. 51.. Kabel,
Wallring (Braunschweig)
vor den Außengräben. Nachfolger des verstorbenen von Völcker wurde Georg Möring. Die Vollendung der neuen Befestigung fand 1741 statt. Die aufwendige
Reichskommissar 1848/1849
Karl Moering, Reichskommissar für die Übernahme der Hamburger Flottille, 5. bis 22. Oktober 1848 Johann Ludwig Mosle, Reichskommissar für Österreich, 12.
DDR-Skimeisterschaften 1960
In Abwesenheit der Olympiateilnehmer gingen 44 Starter auf die Langstrecke. Dabei konnte Werner Moring nach 1954 zum zweiten Mal den Titel über 50km gewinnen.
DDR-Skimeisterschaften 1980
Marlies Rostock ins Ziel. Bronze holte sich die Staffel aus Oberhof mit der erst 16-jährigen Schlussläuferin Kerstin Moring.
DDR-Skimeisterschaften 1984
ziehen. Am Ende siegte die Oberwiesenthalerin Ute Noack. Vorjahresmeisterin Kerstin Moring kam noch nicht einmal unter die besten Sechs.
DDR-Skimeisterschaften 1983
Titel. Sie blieb als einzige unter 18 Minuten. 10 km-Siegerin Kerstin Moring konnte ihre Form bestätigen und holte Bronze. Die Vorjahressiegerin Petra Sölter