Treffer im Web
Maria Levin
Hamburg. Ein Jahr darauf lernte sie den Hamburger Produzenten Ivo Moring kennen. Die beiden schrieben vier Demosongs zusammen und schon wenig später erhielt
Ewerführer
Maria Möring / Gisela Kühn: Der Hamburger Ewerführer im Wandel der Zeiten, Verlag Hanseat. Merkur, Hamburg 1965; Jürgen Rath: Arbeit im Hamburger Hafen.
Cormòns
und dem Königreich Italien unterzeichnet. Unterzeichner war für Österreich General Karl Moering und für Italien General Agostino Petitti Bagliani di Roreto.
Pro Honore
Carl Friedrich Petersen, Wilhelm Cuno, Knauer, Max M. Warburg, Guido Möring, Reymann, Hermann Rudolf Münchmeyer, Georg Steinike, Hannes Kaufmann sowie Wilhelm
Walter Junge
1965 Atelier Christa Moering, Wiesbaden 1965 Neue Ausstellungshalle, Bad Oeynhausen 1965 Galerie Clasing, Münster 1966 Rathaus Salzgitter 1966 Rathaus
Daniel Friedrich Gottlob Teichert
Nationalversammlung installiert worden war, neben dem Österreicher Karl Moering zu einem der Reichskommissare für die Übernahme der „Hamburger Flottille“ in
Arie Vermeer
und gewann 2:1 – Vermeer war daran nicht mehr beteiligt, die neue Aufgabe als „Stopper“ übernahm mit der Rückennummer fünf Hennie Möring vom SC Enschede.
Martina Stede
mit der Bundesdeutschen Vertretung um Uschi Disl, Kerstin Moring und Schaaf als Viertplatzierte erneut knapp eine Medaille. Im Biathlon-Weltcup gelangen Stede
Die Verkleidungen des französischen Hofmeisters und seines deutschen Zöglings
Renate Moering (Hrsg.): Achim von Arnim. Sämtliche Erzählungen 1818–1830. Bd. 4 in: Roswitha Burwick (Hrsg.), Jürgen Knaack (Hrsg.), Paul Michael Lützeler
Erich Franke (Maler)
an. Im Jahr 1983 lernte er die in Wiesbaden lebende Galeristin und Ehrenbürgerin Christa Moering kennen, die ihn mit einer Werkschau in ihrer Galerie ehrte.
Medow (Goldberg)
Döhn und seine Erben, 1831 Friedrich Steffen und Nachkommen, 1894 Carl Möring, 1902 Wilhelm Schneider, 1906 Friedrich Boeckmann, 1913 Heinrich Trost und 1928
Peter Lakotta
bekannt wurde er besonders durch seine Keramikarbeiten. Christa Moering zeigte 1981 in ihrer Wiesbadener Galerie Atelier Moering seine Ölbilder und
Aloys und Rose
Renate Moering hat die kleine Erzählung kommentiert. Anlass zur Ausarbeitung der Erzählung seien die Besetzung des Wallis durch Napoleon und Redings Verhaftung
David Meder
Er war ab etwa 1573 verheiratet mit Catharina Möringer, der Tochter eines würzburgischen Forstmeisters. Der Ehe entstammten bis 1581 acht Kinder, von denen
John Cornelius Booth
Maria Möring: Die Hamburgische Familie Booth. Dissertation, Hamburg 1950 * Weblinks In: Bezirkslexikon des Luisenstädtischen Bildungsvereins Einzelnachweise
Die Ehenschmiede
Renate Moering (Hrsg.): Achim von Arnim. Sämtliche Erzählungen 1802–1817. Bd. 4, Die Ehenschmiede. S. 882–946 in: Roswitha Burwick (Hrsg.), Jürgen Knaack
Burgruine Rusteberg
1618-1634 Valentin Möring 1637-1648 Christoph Joachimi 1648-1687 Johannes Möring 1687-1706 Johann Michael Wagner 1708-1737 Johann Wendelin Haber 1748-1789
Auerstedt
- Melchior Moering in Erfurt, goß mich anno 1588“ (Anmerkung: Melchior Möring gehörte der Möringschen Glockengießerfamilie an. Er war zwischen 1577 und 1641
Auerstedt
häng ich - Meinen Klang geb' ich - Alle Christen ruf ich - Melchior Moering in Erfurt, goß mich anno 1588“ (Anmerkung: Melchior Möring gehörte der Möringschen
Burgruine Rusteberg
1648-1687 Johannes Möring 1687-1706 Johann Michael Wagner 1708-1737 Johann Wendelin Haber 1748-1789 Franz Wilhelm Haber (ab 1750 auf Schloss Rusteberg)
Seltsames Begegnen und Wiedersehen
Renate Moering (Hrsg.): Achim von Arnim. Sämtliche Erzählungen 1802–1817. Bd. 3, S. 1358–1364 in: Roswitha Burwick (Hrsg.), Jürgen Knaack (Hrsg.), Paul Michael
Helga van Beuningen
Marcel Möring: Eine Frau. München 2009. Marente de Moor: Die niederländische Jungfrau. Berlin 2011. Margriet de Moor: Der Maler und das Mädchen. München
Claude Sifferlen
häufig in den Jazzclubs Chatterbox und Jazz Kitchen auf, u. a. mit Bill Moring. 2003 nahm er mit dem Flügelhornisten Mark Buselli das Duo-Album Take the Mitsu
Atlantic-Rhederei F. & W. Joch
Maria Möring: Atlantic-Rhederei F. & W. Joch, Hamburg, 1919 - 1969, Eigenverlag, Hamburg, 1969 * Einzelnachweise Reederei (Hamburg) Gegründet 1919 Aufgelöst