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Mittasch

Treffer im Web

Alwin-Mittasch-Preis

ist ein Preis für Forschung zu Katalysatoren. Er ist nach Alwin Mittasch benannt und wird seit 1990 vergeben. Er hieß zunächst Alwin-Mittasch-Medaille und

Alwin Mittasch

Alwin Mittasch wurde 1869 als Sohn eines Lehrers im sorbisch geprägten Dorf Großdehsa/Dažin in der Oberlausitz geboren. Er war das vierte von fünf

Alwin Mittasch

Nach dem Tod seines ältesten Sohnes Heinz Mittasch 1932 trat er frühzeitig in den Ruhestand ein, siedelte nach Heidelberg über und widmete sich dem Schreiben

Alwin Mittasch

Anhänger. 1953 verstarb Alwin Mittasch in Heidelberg. Er hinterließ seine Frau Dora Martha Mittasch (geb. Jäger) und seinen jüngeren Sohn Helmut Mittasch.

Alwin Mittasch

Paul Alwin Mittasch (; * 27. Dezember 1869 in Großdehsa, heute zu Löbau (Lausitz) in Sachsen; † 4. Juni 1953 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker sowie

Ammoniaklaboratorium

Das Labor wurde von Alwin Mittasch zwischen 1912 und 1932 geleitet. In diese Zeit fiel die Entdeckung des Katalysators für die Ammoniaksynthese. Danach wurde

Großdehsa

Alwin Mittasch (* 27. Dezember 1869 in Großdehsa; † 4. Juni 1953 in Heidelberg), Chemiker und Forscher im Bereich der Ammoniaksynthese und der

High Throughput Experimentation

dieser Vorgehensweise in der anorganischen Chemie wurde 1909 von Alwin Mittasch durchgeführt. Trotz dieser frühen Bemühungen fand die Vorgehensweise lange Zeit

Carbonyleisen

Produktion von Eisenpentacarbonyl nach einem Verfahren von Alwin Mittasch auf und verarbeitete es zu hochreinem Carbonyleisen. Die BASF ist bis heute der

Michael Jahrstorfer

Alwin Mittasch zum 80. Geburtstag. In: Zeitschrift für Elektrochemie und angewandte physikalische Chemie. Band 54, 1950, Heft 1, S. 1–3,

Robert Grießbach

er an den Rhein nach Ludwigshafen zur BASF. Dort nahm er im von Alwin Mittasch geleiteten und renommierten Ammoniak-Labor in Ludwigshafen-Oppau seine Arbeit

Alte Kirche (Dresden-Leuben)

Wieckowski: Die alte Leubener Dorfkirche. In: Elke und Christian Mittasch (Hrsg.), Kirchenvorstand der Himmelfahrtskirche Dresden-Leuben: Festschrift zum

Julius Tröger

Paul Walden: Walden’sche Umkehrung, Hans Bucherer: Bucherer-Reaktion, Alwin Mittasch: Mittasch-Katalysatoren. Passage-Verlag, Leipzig 2005, ISBN 3-932-90098-7.

Bezirk Gera

1977: Joachim Mittasch (kommissarisch) 1977–1983: Karl-Heinz Fleischer (1932–2009) 1983–1990: Werner Ullrich (1928–1999) 1990: Helmut Luck (* 1930) 1990:

Ammoniak

in Betrieb genommen. Dabei wurde ein inzwischen von Alwin Mittasch entwickelter Eisen-Mischkatalysator anstatt des teuren Osmiums genutzt. Dieses Verfahren

Methanol

Methanolgewinnung aus kohlestämmigem Synthesegas. Matthias Pier, Alwin Mittasch und Fritz Winkler entwickelten das Verfahren und setzten es für die erste

Arnošt Muka

der Maria Mitašec (1830 –1894, Maria Mittasch ) geboren. Er besuchte von 1860 bis 1866 die Volksschule und von 1866 bis 1874 das

Heterogene Katalyse

der chemischen Industrie zählen. Fritz Haber, Carl Bosch und Alwin Mittasch entwickelten bei der BASF im Jahr 1910 die Ammoniak-Synthese aus den Elementen

Straßen und Plätze in Ludwigshafen am Rhein/A

Alwin Mittasch war Chemiker, der vor allem durch seine bahnbrechenden Forschungen bei der BASF zur Ammoniaksynthes nach dem Haber-Bosch-Verfahren berühmt

Metallcarbonyle

Produktion von Eisenpentacarbonyl nach einem Verfahren von Alwin Mittasch auf und verarbeitete es zu hochreinem Eisen, sogenanntem Carbonyleisen, und

Alwin

Alwin Mittasch (1869–1953), deutscher Chemiker Alwin Neuß (1879–1935), deutscher Schauspieler und Filmregisseur Alwin Oppel (1849–1929), deutscher

BASF

ein fehlerhaftes Patent darauf zurückzog) unter Mitarbeit von Alwin Mittasch in die Produktion übernommen werden konnte. 1913 ging die erste

Leuben

Elke und Christian Mittasch (Hrsg.): Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Himmelfahrtskirche zu Dresden-Leuben 2001. Hille, Dresden 2001, ISBN

Carus-Preis

1942: Alwin Mittasch (1869–1953), Heidelberg, Chemie 1943: Adolf Butenandt (1903–1995), München, Physiologische Chemie 1944: Hermann von Wissmann

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