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Mirus
Adolph Mirus (1772–1847), Arzt Karl Adolf Mirus (1829–1907), sächsischer Hofrat, Rechtsanwalt und Notar Martin Mirus (1532–1593), evangelischer Theologe,
Mirus
Martin Mirus (1532–1593), evangelischer Theologe, Dresdner Hofprediger Richard von Mirus (1812–1880), preußischer Generalleutnant
Mirus
Adam Erdmann Mirus (1656–1727), Schriftsteller und Pädagoge in Zittau Adolph Mirus (1772–1847), Arzt Karl Adolf Mirus (1829–1907), sächsischer Hofrat,
Mirus
Karl Adolf Mirus (1829–1907), sächsischer Hofrat, Rechtsanwalt und Notar Martin Mirus (1532–1593), evangelischer Theologe, Dresdner Hofprediger Richard von
Martin Mirus
Martin Mirus (* 1532 zu Weida; † 14. August 1593 auf Schloss Karditz bei Oschatz) war ein deutscher lutherischer Theologe und sächsischer Oberhofprediger.
Karl Adolf Mirus
Carl Moritz Mirus (1800–1873) sowie dessen Ehefrau Albertine Mirus, geb. Wapler (1805–1870) geboren. Bis zum 16. Lebensjahr privat erzogen, besuchte er
Adam Erdmann Mirus
Stadtpfarrers und Adjunkts der Superintendentur Oelsnitz/Vogtl. Johann Mirus († 1674) und der Rosina Höfer († 1670) sowie der Enkel des streitbaren
Adam Erdmann Mirus
Superintendentur Oelsnitz/Vogtl. Johann Mirus († 1674) und der Rosina Höfer († 1670) sowie der Enkel des streitbaren kursächsischen Hofpredigers Martin Mirus.
Karl Adolf Mirus
Karl Adolf Mirus (* 27. Februar 1829 in Leisnig; † 21. November 1907 ebenda) war sächsischer Hofrat, Rechtsanwalt und Notar. Leben Karl Adolf Mirus wurde als
Karl Adolf Mirus
Mein Lebenslauf / Carl Adolf Mirus. Mit einem Nachwort hrsg. von Karl Vollmöller. Leisnig: Selbstverl. 1908; auch in: Wappler’sches Familienblatt Nr. 36
Karl Adolf Mirus
Mirus wurde als Sohn des Bürgermeisters und Rechtsanwalts Carl Moritz Mirus (1800–1873) sowie dessen Ehefrau Albertine Mirus, geb. Wapler (1805–1870) geboren.
Adam Erdmann Mirus
Adam Erdmann Mirus (auch: Miro, Miri; * 26. November 1656 in Adorf/Vogtl.; † 3. Juni 1727 in Zittau) war ein deutscher Pädagoge, Orientalist,
Reliefkarte
Hans Mirus: Plastische Karten für den Erdkundeunterricht. In: Zt. f. d. Erdkundeunterr., H. 8/9/1966, S. 314–323. Einzelnachweise Weblinks Kartentyp
Georg Silberschlag der Jüngere
promoviert. 1586 war er Hauslehrer beim Dresdener Hofprediger Martin Mirus. 1590 erhielt er eine Anstellung als Lehrer an der Predigerschule in Erfurt. 1591
Dorfkirche Farsleben
Michaelsen und Bertha Preger. Ein figürlicher Pastorengrabstein für den 1618 verstorbenen Pastor Michael Mirus befindet sich an der nördlichen Außenwand.
August von Loën
Adolf Mirus: Freiherr August von Loën: Ein Beitrag zur Geschichte des Hoftheaters zu Weimar, Verlag Thelemann, 1891 Weblinks Künstler (Deutschland)
Sülzenbrücken
Martin Mirus (* 1532 in Weida; † 14. August 1593 auf dem Schloss Karditz bei Oschatz), deutscher lutherischer Theologe und sächsischer Oberhofprediger, war von
305-mm-L/52-Kanone M1907
im November 1941 in der Nähe von Guernsey gefallenen Kapitän zur See Rolf Mirus benannt. Die Geschütze wurden für die üblichen deutschen 30,5-cm-Granaten und
Johann Salmuth
Ersten Hofprediger auf und übernahm 1589, nach der Entlassung von Martin Mirus, die Stelle des Oberhofpredigers. Als solcher verfolgte er maßgeblich die Linie
Körner-Museum
Adolf Mirus, Das Körner-Museum im Körner-Hause zu Dresden sowie Schloß Löbichau (Sachsen-Altenburg) mit seinen Erinnerungen an Theodor Körner und dessen Pathe
Benedikt Gottlieb Clauswitz
Karl Clauswitz und der Johanna Elisabeth, Tochter des Predigers Augustin Mirus, erhielt bis 1703 Unterricht von seinem Vater, anschließend an der
Liborius Hofmann
† 16. Februar 1633 in Jena), die Tochter des Theologen Martin Mirus. Aus der Ehe stammen Kinder. Von diesen kennt man die Tochter Anna Margaretha Hoffmann (*
Liborius Hofmann
Hofmann verheiratete sich am 23. September 1590 mit Sibylla Mirus (* 1566 in Sülzbrücken; † 16. Februar 1633 in Jena), die Tochter des Theologen Martin Mirus.
Torgauer Artikel (1574)
sollte. Obwohl die vor allem von Heinrich Salmuth, Paul Crell und Martin Mirus erarbeiteten Artikel sich um eine Vermittlung der Abendmahlslehre von