Treffer im Web
Esther Shalev-Gerz
COPAN, Gallery Giovanna Minelli, Paris, Frankreich, 1990 Werke in öffentlichen Sammlungen Skissernas Museum Lund (Schweden) Sprengel Museum Hannover
Sönke Rothenberger
Liza Minelli 16 (* 1999), braune Oldenburger Stute, Vater: Fortinbras, Muttervater: Landadel Ehemalige Turnierpferde (Dressur) Deinhard B (1999–2015),
Josef Gauchel
der WM-Vorrundengegner Schweiz – angeführt von Spielführer Severino Minelli und dem „zurückhängenden“ Mittelstürmer Alfred Bickel – am 21. Mai in Zürich die
Frank Séchehaye
Rekord für die Ewigkeit auf. Vizemeister GC – André Abegglen, Severino Minelli, Oskar Rohr, Sirio Vernati – holte sich aber am 2. April 1934 durch einen
Sirio Vernati
Pokalwettbewerb setzte sich Vernati aber mit den Mitspielern Severino Minelli und Oskar Rohr im Finale am 2. April 1934 im Wankdorfstadion in Bern mit 2:0
Willy Huber
die diese Erfolgsära mitbegründeten waren die GC-Spieler Severino Minelli, Max Weiler, Sirio Vernati, Oskar Rohr, André Abegglen, Hermann Springer, Alfred
Ferenc Puskás
Juli 1956 löste er mit seinem 81. Länderspiel den Schweizer Severino Minelli als Weltrekordhalter ab und blieb dies bis 19. Oktober 1957, ehe er vom Engländer
Ernest Lörtscher
Mit der kompletten späteren WM-Abwehr – Willy Huber, Severino Minelli, August Lehmann, Hermann Springer, Sirio Vernati, Ernest Lörtscher – trotzte die Schweiz
Karl Striebinger
aus der Schweiz, die umsichtig von Spielführer Severino Minelli dirigiert wurde. Ende des Monats, am 27., verlor der torgefährliche Offensivspieler mit Baden
Lauro Amadò
1:1-Unentschieden ab. Sieben Spieler von GCZ – Willy Huber, Severino Minelli, August Lehmann, Hermann Springer, Sirio Vernati, Alfred Bickel, Fritz Wagner –
Node (Band)
Die Band wurde im Jahre 1994 von Gitarrist Steve Minelli gegründet. Im März desselben Jahres veröffentlichte er mit anderen, nicht weiter erwähnten,
Rudolf Ramseyer
drei Monate vor seinem 34. Geburtstag seine „Nati“-Karriere. Er bildete bei der 0:2-Niederlage zusammen mit Severino Minelli das helvetische Verteidigerpaar.
Franco Andreoli
Zeit des Zweiten Weltkriegs. Andreoli und seine Abwehrkollegen Severino Minelli, August Lehmann, Albert Guinchard und Harry Winkler hielten im Verbund mit dem
Fußball-Weltmeisterschaft 1938/Viertelfinale
hatte. Trainer Karl Rappan hatte Verteidiger und Kapitän Severino Minelli und den linken Flügelstürmer Georges Aeby zu ersetzen und zudem nur zwei Tage zur
Alfred Bickel
von Könnern wie Torhüter Willy Huber, dem Verteidigerpaar Severino Minelli/Walter Weiler, den Läufern Hermann Springer, Sirio Vernati, Sigmund Guttormsen und
Evolutionäre Entwicklungsbiologie
Alessandro Minelli: Forms of Becoming - The Evolutionary Biology of Development. Princeton University Press, 2009, ISBN 978-0-691-13568-7. Gerd B. Müller,
Lo frate ’nnamorato
gegeben und nach dem zweiten Akt ein Ballett des Choreographen Domenico Minelli d’Addati. Diese zusätzlichen Stücke sind nicht erhalten.
Olympische Sommerspiele 1992/Teilnehmer (Argentinien)
Pablo Minelli : Männer, 100 Meter Brust: im Vorlauf disqualifiziert : Männer, 200 Meter Brust: 24. Platz Segeln Carlos Espínola : Männer, Windsurfen: 24.
Schweizer Fussballnationalmannschaft
übertroffen (68 Spiele zwischen 1922 und 1937). Der von Severino Minelli aufgestellte Rekord (80 Spiele zwischen 1930 und 1943) galt lange Zeit als
Isernia la Pineta
Maria Angela Rufo, Antonella Minelli, Carlo Peretto: L’industrie en calcaire du site Paléolithique d’Isernia la Pineta : un modèle interprétatif de stratégie
Sportjahr 1909
6. September: Severino Minelli, Schweizer Fußballspieler († 1994) 8. September: Alfred Kunze, Dozent für Fußball an der DHfK Leipzig und Fußballtrainer (†
Il prigionier superbo
den Akten erfolgte die Uraufführung von Pergolesis Intermezzo La serva padrona. Außerdem wurde ein Ballett des Choreographen Domenico Minelli d’Addati gegeben.
Phil Ramone
Mrs. Stone). Er produzierte die erste High Definition TV-Show Liza Minelli: Live From Radio City Music Hall (10. November 1992). Er verkaufte 1989 seine
Feinfeld
Adolf Udo Minelli: Ortsgeschichte von Feinfeld. Feinfeld, ca. 2002. David Ruß: Grabungen in der mittelalterlichen Burganlage von Feinfeld. In: Fundberichte