Treffer im Web
Glykolyse
1918 konnte Otto Meyerhof nachweisen, dass in der Milchsäuregärung in Muskeln die gleichen Coenzyme benötigt werden wie bei der alkoholischen Gärung. Wegen der
Fritz Eduard Pauli
Künste. 1922 heiratete Pauli die Textilzeichnerin Jenny Bruppacher, nach deren Tod 1937 in zweiter Ehe 1940 die Schneiderin und Vergolderin Elsi Meyerhofer.
Scharnhorstgymnasium Hildesheim
Hugo Meyerhof, * 29. August 1924 in Hildesheim, Schulbesuch von 1935 bis 9. November 1938 („lt. Verfügung abgegangen“), besuchte ein Internat in Canterbury und
Viktor von Weizsäcker
Arthur Kronfeld kennen, der ihn zusammen mit seinem Freund Otto Meyerhof für die Philosophie von Leonard Nelson und Jakob Friedrich Fries zu interessieren
Irene Ivancan
Deutsche Meisterin im Damen-Doppel: 2001 (mit Katrin Meyerhöfer), 2004 (mit Jie Schöpp), 2011 (mit Han Ying) Deutsche Vizemeisterin im Damen-Einzel: 2004,
Varian Fry
Heinrich Mann und Golo Mann, André Masson, Walter Mehring, Otto Meyerhof, Soma Morgenstern, Hans Natonek, Hans Namuth, Hertha Pauli, Alfred Polgar, Hans Sahl
Korbach
Katrin Meyerhöfer (* 1979), Tischtennisspielerin Jenna Mohr (* 1987), Skispringerin Christian Moris Müller (* 1975), Regisseur Jack Nasher-Awakemian (*
Gustav Radbruch
des Neukantianismus beeinflusst, den er über Arthur Kronfeld und Otto Meyerhof auch in der Variante von Leonard Nelson kennenlernte. Über sie kam er
Richard Goldschmidt
drei Wiederentdecker der mendelschen Regeln. Er arbeitete dort unter anderem auch mit Max Hartmann, Otto Meyerhof, Carl Neuberg und Otto Warburg eng zusammen.
Hugo Gutmann
zu dem General Walter von Bergmann und der Intervention seines ehemaligen Regimentskameraden Josef Meyerhofer bei Friedrich Wiedemann kam er wieder frei.
Tischtennisweltmeisterschaft 1999
Die Debütantin Katrin Meyerhöfer musste zunächst in der Qualifikationsrunde antreten, wo sie durch Siege über Catherine Ann Davies (Wales) und Michelle DO
TTC Langweid
2001: Csilla Bátorfi, Yunli Schreiner, Marie Svensson, Yuka Nishii, Katrin Meyerhöfer 2003: Csilla Bátorfi, Yunli Schreiner, Mihaela Steff, Xu Lin, Jessica
Leonard Nelson
In: Abhandlungen der Fries’schen Schule. Neue Folge. Hrsg. v. Otto Meyerhof, Franz Oppenheimer, Minna Specht. 5. Band, H. 1. Öffentliches Leben, Göttingen
PISA-Studien
Thomas Jahnke, Wolfram Meyerhöfer (Hrsg.): PISA & Co – Kritik eines Programms. Franzbecker, Hildesheim 2007 (2. Aufl.), ISBN 978-3-88120-464-4 (Sammelband mit
Ralph W. Gerard
den Nobelpreisträgern Archibald Vivian Hill in London und Otto Fritz Meyerhof in Kiel. Nach der Rückkehr war er wieder an der University of Chicago, wo er bis
Leo Sachs
Er war Professor am Weizmann-Institut, wo er seit 1952 war und die Abteilung Genetik gründete. Er war dort Otto Meyerhof Professor für molekulare Biologie.
Dirk Schwalm
2006 wurde Schwalm Joseph Meyerhof Visiting Professor des Weizmann-Instituts in Rechovot. Einzelnachweise Physiker (20. Jahrhundert) Kernphysiker
Archibald Vivian Hill
Physiologe. Für seine Entdeckungen auf dem Gebiet der Wärmeerzeugung der Muskeln erhielt er 1922 gemeinsam mit Otto Fritz Meyerhof den Nobelpreis für Medizin.
George Wald
Otto Warburg in Berlin, bei Paul Karrer in Zürich und bei Otto Fritz Meyerhof in Heidelberg. Als Jude musste er wegen der Machtergreifung der
Karl Meyer (Biochemiker)
der Chemie anzuschließen, zuletzt beim Nobelpreisträger Otto Fritz Meyerhof am dortigen Kaiser-Wilhelm-Institut. 1927 promovierte Meyer in Chemie mit einer
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
arbeiteten seit seiner Gründung fünf Nobelpreisträger: Otto Fritz Meyerhof (Physiologie), Richard Kuhn (Chemie), Walther Bothe (Physik), Rudolf Mößbauer
Birgit Vennesland
und erhielt 1939 ein Auslandsstipendium, um nach Paris zu Otto Fritz Meyerhof zu gehen. Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zerschlugen sich die Pläne,
Terzaghi Award
1991 George Geoffrey Meyerhof 1993 Jorj O. Osterberg 1995 George F. Sowers 1997 Raymond J. Krizek 1999 Charles C. Ladd 2001 Michele Jamiolkowski 2003 James
Richard Kuhn
1936 denunzierte er seinen „nichtarischen“ Kollegen Otto Fritz Meyerhof, noch drei jüdische Mitarbeiter am KWI zu beschäftigen, die noch nicht der