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Metternich in Erftstadt

Treffer im Web

Paulinenwarte

waren ursprünglich gepflanzt; einen Großteil hatte Fürstin Pauline Metternich gespendet. Als Zeichen des Dankes erhielt die Aussichtswarte den Namen

Boyle Abbey

Wolfgang Metternich: Kunstdenkmäler in Irland, Darmstadt 2003: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, S. 88 - 89, ISBN 3-534-14909-2. Weblinks

Dunbrody Abbey

Wolfgang Metternich: Kunstdenkmäler in Irland, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2003, S. 100–101, ISBN 3-534-14909-2. L. Russell Muirhead

St.-Josefs-Kirche (Frankfurt-Höchst)

Wolfgang Metternich: Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main. Stadt Frankfurt und Verein für Geschichte und Altertumskunde, Frankfurt-Höchst 1990, .

Misa a Buenos Aires

des Gürzenich-Orchesters Köln, unter der Leitung von Eberhard Metternich, die Misatango im Oktober 2013 in einem Konzert zu Ehren von Papst Franziskus, das von

Christoph Friedrich Cotta

Zeitung Rheinische Zeitung war ein Gemeinschaftsprojekt von Mathias Metternich, ebenfalls einem Mainzer Jakobiner, mit Cotta. Die Zeitung wurde bereits am 30.

Oberrüti

Jeuch abgelehnt worden war, erhielt der Mainzer Dombaumeister Ludwig Metternich den Zuschlag. Von der alten Kirche blieb der vor 1584 gebaute gotische und 1883

Jean Dagobert d’Aigrefeuille

der französischen Administration, ab Juni 1799 zusammen mit Mathias Metternich, fungierte. 1799 wurde er Privatsekretär von Joseph Lakanal, der ebenfalls einen

Pfarrkirche St. Rupert (Oberrüti)

Den Zuschlag erhielt schliesslich der Mainzer Dombaumeister Ludwig Metternich, dessen neugotischer Entwurf auf Zustimmung stiess. Die Bauleitung hatte Wilhelm

Stella Kleindienst

eine Gesangsausbildung an der Musikhochschule Köln u.a. bei Josef Metternich. Folgend gewann sie mehrere Gesangswettbewerbe wie 1978 und 1980 den

Heppingen

Paul Metternich (1853–1934), deutscher Diplomat, wurde bekannt als deutscher Botschafter in Großbritannien (1903–1912) und im Osmanischen Reich (1915–16) sowie

Johannes Heringsdorf

symphoniacae, sive hymni sacri quaternis vocibus per diversa anni tempora concinendi, in pios fidelium usus Paderbornae collecti. : Peter Metternich 1678

Heppingen

Das Anwesen in Heppingen ist heute im Besitz der Familie Graf Wolff Metternich. Söhne und Töchter Heinrich Bayer (1912–2011), deutscher Politiker, geboren in

Mellerhöfe

die Tochter Heinrichs von Meller zu Friesheim, an die Familie Wolff Metternich. Der Mellerhof, der nach dem Pächter Otter auch Ottershof genannt wurde, blieb

Rhuddlan Castle

* Wolfgang Metternich: Die Königsburgen von Wales. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984, ISBN 3-534-09545-6. Weblinks Einzelnachweise Burgruine

Udo Holdorf

bis 1971 ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Köln bei Ellen Bosenius und Josef Metternich, weitere Studien führten ihn zu Francesco Carino in Düsseldorf.

Velká Hleďsebe

Besitz der Schirndinger verpfändete Ferdinand I. 1623 an die Brüder Johann Reinhard und Wilhelm Metternich. 1651 lebten in beiden Sichdichfürs 217 Menschen.

Sabine Bieberstein

Hrsg. mit Luzia Sutter Rehmann, Ulrike Metternich: Sich dem Leben in die Arme werfen. Auferstehungserfahrungen. 3. Auflage. Chr. Kaiser/Gütersloher

Matthias Juchem

und Adolf Enrico Schmidt-Lugano. Beim Gesangspädagogen und Bariton Kammersänger Professor Josef Metternich unterzog er sich ständiger stimmlicher Kontrolle.

Michaelskloster (Paderborn)

wurden 1698 neu gebaut, der Fürstbischof Hermann Werner von Wolff Metternich verfügte das Patrozinium des Erzengels Michael. Als einziges Kloster in Westfalen

Germain (Vorname)

Germain Metternich (1811–1862) Aktivist des Vormärz und der Deutschen Revolution 1848/49 Germain Muller (1923–1994), elsässischer Kulturpolitiker sowie

Ludwig van B. – Meine unsterbliche Geliebte

für ihren Sohn vor Gericht. Dank der Hilfe von Fürst Klemens Metternich ging der Prozess entgegen den Erwartungen für Beethoven siegreich aus. Nun

Industriepark Höchst

Wolfgang Metternich: Ideenfabrik. Von den Farbwerken zum Industriepark Höchst. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-7829-0576-3

Carl Brendgen

stammend, war Grubenverwalter der Gruben des Gymnicher Grafen Wolff Metternich. Die Familie lebte auf einem Hofgut im Ortsteil Zieselsmaar. Er heiratete 1872

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