Treffer im Web
Der dritte Polizist
Der dritte Polizist. Übersetzt von Harry Rowohlt und Helmut Mennicken. Kein & Aber, Zürich 2006, ISBN 3-0369-5166-0. Theater 2002: Der dritte Polizist.
Park Fiction
Christiane Mennicke: Park Fiction, in: Documenta11_Plattform5: Ausstellung/Exhibition Kurzführer/Shortguide, Hg.: documenta GmbH, Hatje Cantz Verlag,
Kurt Pfeiffer (Kaufmann)
und Bürgermeister Albert Servais und Hochschulprofessor Peter Mennicken, in Frage stellten und diesen Preis zusätzlich auch als vermeintliche und nicht
Westerwälder Steinzeug
So finden sich die Monogramme IE für Jan Emens und JM für Jan Mennicken. Spätestens um 1600 entwickelte sich ein neuer Stil im Zeitgeist des sich gerade
Westerwälder Steinzeug
sich die Raerener und Siegburger Familien. So heiratete ein Wilhelm Mennicken aus Grenzhausen 1620 eine Enkelin Anno Knütgens und siedelte zu dieser nach Höhr
Eva Roth Heege
und Kachelterminologie im deutschsprachigen Raum. In: Ralph Mennicken/Hans-Werner Peine/Sally Schöne u.a. (Hrsg.), 40 Jahre Keramikforschung. Rückblick-Stand
Hans Weil
1932 an der Goethe-Universität Frankfurt bei Paul Tillich und Carl Mennicke habilitieren. Feidel-Mertz zählt Tillich, Mennicke und Weil zu den prägenden
Westerwälder Steinzeug
niedergelassen. So kennen die Altenrather Kirchenbücher einen Leonard Mennicken aus dem Westerwald, der bereits 1637 eine Tochter des Johann Knütgen geheiratet
Westerwälder Steinzeug
Kurz vor 1590 waren die Raerener Töpferfamilien von Johann Mennicken und Hermann Kalb nach Grenzau gezogen. Johannes Kalb blieb in Grenzau, während die
Friedrich V. (Baden-Durlach)
Carl Mennicke: Aus dem Leben des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach (1594–1659). In: Das Markgräflerland, Heft 1-1932/33, S. 26–32 Weblinks *
Robert Hans Wentzel
Rektor Ehrenberg ihn damit, noch im Jahr 1943 zusammen mit Peter Mennicken, Hermann Proetel, Hans Mehrtens und Robert Roessing in der Arbeitsgemeinschaft für
Rheinisch-Bergischer Kreis
Eberhard als Landrat ein, der jedoch bereits 1933 durch Julius Mennicken, einen Funktionär der NSDAP abgelöst wurde. Mennicken hatte das Amt bis 1945 inne.
Reiff-Museum
Peter Mennicken (Vertretung 1932–1933) Hans Christ (1933–1947) Hermann Beenken (1948–1952) Paul Schoenen (Vertretung 1952–1953) Wolfgang Braunfels (1953–1965)
Bedburg
Julius Mennicken (1893–1983), Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises, Kreisleiter der NSDAP Karl Leyhausen (1899–1931), Kunstmaler und Wahlfranzose Maurus
Stefanie Trojan
von Ariane Beyn, Anja Dorn, Peter Gorschlüter, Iris Kadel, Christiane Mennicke, Nina Möntmann, Vanessa Joan Müller, Julia Schäfer und Judith Schwarzbart,
Franz Oppenhoff
darunter der Textilhändler Kurt Pfeiffer, der Kunsthistoriker Peter Mennicken und der Textilindustrielle Josef Hirtz. Oppenhoff verfolgte nach Padovers
Marie-Thérèse Schins
Joke van Leeuwen: Ist es nicht laut, dann ist es ..., Stuttgart 1990 (übersetzt unter dem Namen Marie-Thérèse Schins-Machleidt, zusammen mit Helmut Mennicken)
Helmuth Schepp
gemeinsam mit Ewald Mataré, Anton Wendling, Kurt Schwippert und Peter Mennicken seine Teilnahme an dem 4. Internationalen Sommerferienkurs Kunst und Technik an
Ist das Ihr Fahrrad, Mr. O’Brien?
In Schwimmen-Zwei-Vögel. Übersetzt von Harry Rowohlt und Helmut Mennicken. Haffmans, Zürich 1989, ISBN 3-251-20071-2. Der dritte Polizist. Übersetzt von
Angelika Reitzer
eigene Kreativität ist immer abrufbar. Wenn da nicht in letzter Zeit immer diese Müdigkeit wäre … (Christiane Mennicke und Annette Weisser, Kunsthaus Dresden)
Acht Brücken
Oesterdiekhoff, Geschäftsführer des Ensembles musikFabrik – Landesensemble NRW e. V. und Daniel Mennicken, Geschäftsführer von ON - Neue Musik Köln e.V.
Nicolas Malebranche
* Peter Mennicken: Die Philosophie des Nicolas Malebranche. Meiner, Leipzig 1927. André Robinet: Malebranche de l’Académie des sciences. L’œuvre
Joke van Leeuwen
wurden von Hanni Ehlers, Birgit Göckritz, Andrea Kluitmann, Helmut Mennicken, Mirjam Pressler und Marie-Thérèse Schins-Machleidt ins Deutsche übersetzt, wobei
Wolf Ritz
1957 Prof. Dr. Peter Mennicken, Porträtgemälde 1957 Pau Casals 1963 Professor Dr. Jürgen Aschoff, Porträtgemälde 1970 Ludwig Erhard 1981 Wilhelm Falter,