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Treffer im Web
Schloss Gross Stein
so dass der Schlossbau sein altes barockes Erscheinungsbild wieder erlangte. An den Feierlichkeiten nahm auch der Kölner Erzbischof Joachim Meisner teil.
Abu al-Hasan
Günter Meißner (Begr.): Allgemeines Künstlerlexikon. Band 1: A−Alanson. Saur, München 1992, ISBN 3-598-22741-8. Weblinks Maler (Indien) Miniaturmaler Maler
Valentin Heins (Rechenmeister)
1690 gründete Heins mit dem Rechenmeister der Kirchschule von St. Jacobi Heinrich Meißner die Kunst-Rechnungs-liebende Societät. Diese Societät wurde später
Hans Schmidt (Generalleutnant)
er noch dessen Kommandeur. Als Nachfolger von Generalleutnant Robert Meißner wurde er am 27. Januar 1943 mit der Führung der 68. Infanterie-Division im Raum
Bichitr
Günter Meißner (Begr.): Allgemeines Künstlerlexikon (Band 10: Berrettini - Bikkers). K. G. Saur Verlag, München 1994, ISBN 3-598-22750-7. Weblinks Maler
St.-Burchardi-Kirche (Kleinmölsen)
einen barocken Kanzelaltar aus Eisenach. Die Orgel baute Friedrich Meißner aus Gorsleben 1913 ein. Der Altartisch, mit Hohlraum versehen aus 1450/1500, ein
Klaus Luhmer
zwischen den Erzdiözesen Köln und Tokyo beteiligt; Kardinal Joachim Meisner ehrte Luhmer mit der Maternusplakette. Er war Berater der Japanisch-Deutschen
Fritz Ebel (Maler, 1890)
Günter Meißner: Ebel, Fritz. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Band 31, Dunlop – Ebers. Saur, Leipzig 2002, S. 528. Einzelnachweise Maler (Deutschland)
André Beauneveu
Ulrike Heinrichs-Schreiber: Beauneveu, André. In: Günter Meißner (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Länder und Völker. Band 2.
Erzbischöfliches St.-Angela-Gymnasium (Bad Münstereifel)
für Jungen und Mädchen" offiziell eingeweiht. Im Januar 2005 wurde der Anbau und die neue Kapelle durch Kardinal Joachim Meisner eingeweiht.
Heinrich Meißner
Heinrich Meißner (* 20. April 1644 in Hamburg; † 1. September 1716 ebenda; auch: Heinrich oder Hinrich Meissner) war ein Hamburger Rechenmeister und Gründer
Annemarie Ewertsen
Günter Meißner (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon. Band 35: Eschka–Ezenwa. Seemann, Leipzig 2003, ISBN 3-598-22775-2, S. 475. Berend H. Feddersen: