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Meinl in Mannheim

Treffer im Web

Irmtrud Wojak

Irmtrud Wojak und Susanne Meinl (Hrsg.) im Auftrag des Fritz-Bauer-Instituts: Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts,

Karl Kernert

Susanne Meinl/ Bodo Hechelhammer: Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND Wolfgang Stelbrink: Der Preussische Landrat Im

Jehudo Epstein

Michiko Meinl mit Blumenstrauß (Wien, Leopold Museum, Inv. Nr. 530), 1929, Öl auf Leinwand, 114 × 82 cm Betendes Bauernvolk in Burano (ehemals Nelly und

Millenia Nova

Mathias Neuhauser und Michael Meinl hatten sich über einen gemeinsamen Freund kennengelernt. Sie arbeiteten zusammen an einem Werbe-Jingle und wurden gute

Septemberverschwörung

Susanne Meinl: Nationalsozialisten gegen Hitler. Die nationalrevolutionäre Opposition um Friedrich Wilhelm Heinz. Siedler Verlag, Berlin 2000, ISBN

Alfred Proksch (Grafiker)

wieder im Werbeatelier des traditionsreichen Kaffeeunternehmens Julius Meinl, das zu jener Zeit Otto Exinger leitete. 1926/1927 besuchte Proksch die Wiener

Manner

Ähnlich wie Julius Meinl am Graben betreibt Manner seit Juni 2004 einen Flagshipstore direkt am Stephansplatz 7, beim Erzbischöflichen Palais. Den

Pernink

und verstorbenen Karl Anton Meinl (1821–1873) und dessen Vater Adalbert Meinl (* 1780) aus Abertham zu einem Zentrum der Spitzen- und Weißwarenerzeugung mit

Maximilian du Prel

Irmtrud Wojak und Susanne Meinl (Hgg.) Grenzenlose Vorurteile - Antisemitismus, Nationalismus und ethnische Konflikte in verschiedenen Kulturen Frankfurt/Main

Stříbrná

Roland Meinl (1929–2007), deutscher Unternehmer Horst Glassl (* 1934), deutscher Historiker Im Ort lebten und wirkten Franz Gruss (1891–1979); der Graslitzer

Manifest der rassistischen Wissenschaftler

Italien – Ein unbekanntes Apartheidregime. Hrsg.: Micha Brumlik, Susanne Meinl und Werner Renz, erschienen in Gesetzliches Unrecht: Rassistische Recht im 20.

Reichssiedlung Rudolf Heß

Bodo Hechelhammer/Susanne Meinl: Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur BND-Zentrale, Ch. Links, Berlin 2014, ISBN 978-386153-792-2

Maibaum

Hans Meinl, Alfons Schweiggert: Der Maibaum. Geschichte und Geschichten um ein beliebtes Brauchtum. Verlags-Anstalt „Bayerland“, Dachau 1991, ISBN

Italienische Rassengesetze

Italien – ein unbekanntes Apartheidregime. In: Micha Brumlik, Susanne Meinl, Werner Renz (Hrsg.): Gesetzliches Unrecht – Rassistisches Recht im 20.

Clown Ferdinand

Ferdinand und die Indianer (ESD 30. Dezember 1974) – Regie: Trutz Meinl Ferdinand und der Sportplatz (ESD 2. Januar 1975) – Regie: Trutz Meinl Ferdinand und

Hermine Hoffmann

Die deutsche Historikerin Susanne Meinl sieht Hoffmann als eine der fünf Münchner „alten Kämpferinnen“, die Adolf Hitler auf dem Weg zur Spitze finanziell

Edinger Ancker

Bodo Hechelhammer/Susanne Meinl: Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur BND-Zentrale, Ch. Links, Berlin 2014, ISBN 978-386153-792-2. Raul

J.B.O.

Das letzte Lied Hymne dieser CD wurde allerdings im Studio von Jay Meinl eingespielt, der in der Band Carswell zusammen mit Vito C. und Wolfram Kellner (später

Rudolf Hildebrand (Architekt)

die Glanzstoffabrik in Lovosice (Lobositz), das Zentralgebäude der Julius Meinl AG und die Textilfabrik Kubinzky in Prag sowie das Herrenhaus der

Grebenhain

Susanne Meinl (* 15. Februar 1964 in Grebenhain), Historikerin. Falko Löffler (* 30. Januar 1974 in Lauterbach, aus Ilbeshausen-Hochwaldhausen),

Konsum Österreich

Rahmen des Ausgleichs großteils an Rewe Österreich (Billa), Spar, Julius Meinl und Zielpunkt verkauft. Der Ausseerland-Konsum begann im Jahr 2000 eine stille,

Geretsried

Seine Stellvertreter sind Hans Hopfner (SPD) und Gerhard Meinl (CSU). Wappen Im Stadtwappen symbolisieren das Zahnrad die lokale Industrie, das Wellenband

Brava-Gente-Mythos

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hrsg.: Irmtrud Wojak und Susanne Meinl, Campus 2004, ISBN 3-593-37282-7, S. 193 ff.

Kurt Prüfer

ohne Moral, Geschäft ohne Verantwortung. In: Irmtrud Wojak, Susanne Meinl (Hrsg.): Im Labyrinth der Schuld. Frankfurt 2003, ISBN 3-593-37373-4, S. 199–229. (zu

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