Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Institut für transakustische Forschung
Nikolaus Gansterer, Matthias Meinharter, Jörg Piringer, Ernst Reitermaier Projekte (unvollständig) Hearing Cage (2012, Zeit-Ton, Moderation Susanna
Hadschi Halef Omar
Die Todeskarawane (1920, Stummfilm): Meinhart Maur (H) und Carl de Vogt (KBN) Die Teufelsanbeter (1921, Stummfilm): Meinhart Maur (H) und Carl de Vogt (KBN)
Martin Bormann junior
Marianne Enigl, Edith Meinhart: – Über Bormann und das Internatsgymnasium in Salzburg-Liefering, Profil, 31. Dezember 2010 Marianne Enigl: – Kleine
Ditmar (Adelsgeschlecht)
Meinhart Ditmar († 1663), Stammvater des Zweiges in Livland und Estland Wilhelm Ditmar (1624–1697) Reinhold Johann von Ditmar († 1726) Otto Wilhelm von
Rocky Knauer
Hermann Martlreiter, Beate Kittsteiner, Ruth Young, Stefanie Schlesinger, Tobias Meinhart, der Cotton Field Blues Band und des Clarinet Jazz Quartet beteiligt.
Concordia-Preis
Menschenrechte: Edith Meinhart Pressefreiheit: mehr als 150 inhaftierte Journalisten in der Türkei für sein Lebenswerk: Peter Huemer Einzelnachweise Weblinks
Heinrich von Kalnein
Mit Tscho Theissing und Christian Muthspiel arbeitete er im von Günter Meinhart gegründeten Orchesterforum Graz, das ab 1982 im Crossover-Bereich hervortrat.
Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins
die Gleichschaltung der alpinen Vereine seit dem 14. März 1938. Meinhart Sild, seit 1938 Seyß-Inquarts persönlicher Referent für den DAV, beschreibt in einem
Wunderwelt
Neue Autoren und Grafiker wie Klaus Pitter, Hella Soyka, Helga Meinhart, Wilhelm Dabringer, Jörg Wollmann und viele andere nahmen sich Themen wie Natur,
Psychomotorik
neue Psychomotorik-Schulen wie der kindzentrierte Ansatz nach Renate Zimmer und Meinhart Volkamer und der kompetenzorientierte Ansatz nach Friedhelm Schilling.
Heuberg/Buchhorn/Gleichen
Schenk Walther übereignete im Jahre 1274 die Villa Meinhart König Rudolf von Habsburg, der diese Herrschaft einem Ministerialen zu Lehen gab. Dem Reich gehörte
Christoph Haan
Wahl durch den gesamten Konvent im Jahr 1635 wurde Johannes Leonhard Meinhart zum Abt gewählt. Er ernannte Christoph Haan zum Prior. Am 17. Oktober 1636 starb