Treffer im Web
Tina Engel
1983: Michael Gaida: Triebwerk – Regie: Robert Matejka (Hörspiel, Kunstkopf – RIAS Berlin) 2008: Mario Göpfert: Steppenwind und Adlerflügel (nach dem
Holly-Jane Rahlens
Tod einer jungen Poetin wurde 1979 vom RIAS unter der Regie von Robert Matejka produziert. In den 1980ern arbeitete sie als Schauspielerin, Hörspielautorin und
Sergius Pauser
einen Brief von dem Stadtrat für Kultur- und Volksbildung Dr. Viktor Matejka nach Waidhofen, der, geschrieben auf dem Briefpapier des Bürgermeisters der Stadt
Ernst Karl Winter
eine Professur in Graz. Im März 1946 sandte er einen Brief an Viktor Matejka betreffend einer Rückkehr nach Österreich. Erst 1955 kehrte er dann mit seiner
Antje Vowinckel
2002: Primfisch, dreigeteilt, SWR, Regie: Robert Matejka 2000: Nachricht aus Bastia (Bastia-Ruckzuck-Kawumm), Autorenproduktion 2000: Daily Soap, Hörspiel
Alfred Kornberger
im Stipendium nicht inbegriffen waren, beteiligten sich der Präsident der Kulturvereinigung, Manfred Mautner-Markhof und Stadtrat Viktor Matejka unterstützend.
Lutz Herkenrath
1998: Michael Kölmeier: Mein privates Glück – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – NDR/DLR Berlin/ORF) 2006: Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul
Karl Lugmayer
was ihm mitunter vehement vorgeworfen wurde. Mit seinem Freund Viktor Matejka beschließt er einen „Pakt“, um die demokratischen Formen und Inhalte der
Michael Kausch (Schauspieler)
1990: Paul Hengge: Ein Pflichtmandat – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin) Diskografie Jutta und Michel Kausch: Bitte, nicht stürzen, LP, Polydor
Stiftung für Ökologie und Demokratie
2007: Rainer Matejka, Ehrenpräsident des Deutschen Naturheilbundes 2008: Josef Riegler, ehem. Vizekanzler der Republik Österreich 2010: Heiner Geißler, ehem.
Rudolf Wessely
1999: Joseph Roth: Hiob (Skowronnek) – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – MDR) Literatur Weblinks * * im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek
Second Screen
Klaus Goldhammer, Florian Kerkau, Moritz Matejka, Jan Schlüter (2015): .(Band 76 der Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien
Carl Heinz Choynski
1994: John B. Keane: The Field – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – MDR) 1994: Peter Mohr: Zur letzten Instanz (Patient) – Regie: Holger Rink (Hörspiel – ORB)
Rudolf Hönigsfeld
Vizekanzler Adolf Schärf, der kommunistische Kulturstadtrat Viktor Matejka, der Obmann der Gewerkschaft der Eisenbahner Richard Freund, die KZ-Überlebende und
Kleine Galerie Wien
in Wien-Josefstadt mit dem kommunistischen Wiener Kulturstadtrat Viktor Matejka gegründet und von der Wiener Volksbildung unterstützt. In den ersten zehn,
Astrid Kohrs
1990: Paul Hengge: Ein Pflichtmandat – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin) 1991: Edgar Hilsenrath: Das Märchen vom letzten Gedanken – Regie: Peter
Hilmar Eichhorn
1999: Joseph Roth: Hiob (Kapturak) – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – MDR) 1998: Peter Steinbach: Warum ist es am Rhein so schön… (Westreporter) – Regie:
Evamaria Salcher
2006: Diridari – Autor: Jörg Graser – Regie: Robert Matejka 2006–2010 : Unbegrenzte Lösungen – Autorin: Myra Çakan – Regie: Alexander Schuhmacher 2010: Unter
Andrzej Stasiuk
Nacht. Regie: Robert Matejka, Übersetzer: Olaf Kühl, Mitwirkende: Peter Striebeck, Roman Knižka, Katharina Burowa, Andrzej Stasiuk, Matthias Habich, 63
Thomas Schuler
1991: Die Mutter - Durchsagen ohne Gewähr - Regie: Robert Matejka 2000: Die Trillmichs im Klappland - Regie: Klaus Wirbitzky Synchronrollen (Auswahl) Beau
Christine Gerlach
1977: Die Vernichtung der Dörfer – Regie: Robert Matejka 1982: Der Don Juan und der Non Don Juan – Regie: Klaus Mehrländer 1987: Hinterhof Berlin Mitte –
Edith Teichmann
1990: Ein Pflichtmandat – Regie: Robert Matejka 2000: Drei Totengesänge für das Kosovo – Regie: Klaus Wirbitzky Literatur Genossenschaft Deutscher
Marina Wandruszka
1990: Die Mutter – Durchsagen ohne Gewähr – Autor: Klaus Stephan – Regie: Robert Matejka 1992: Mord auf der Klappe – Autor: Tony Fennelly – Regie: Corinne
Günter Sommer
1001 Nacht. Die 1. bis 13. Nacht. Hörspiel von Helma Sanders-Brahms. Regie: Robert Matejka. Prod.: RIAS und DLR Berlin, 1993–1999. ISBN 3-89584-995-2