Treffer im Web
Bruno Furch
zählen. Luis Corvalan, Álvaro Cunhal, Fritz Jensen, Viktor Matejka, Eva Priester, Fritz Glaubauf, Hedy Urach, Bruno Dubber, Leopold Hornik und Curt Ponger.
Bruno Frei
Tätigkeit. So gab er gemeinsam mit Ernst Fischer und Viktor Matejka die kommunistische Kultur- und Intellektuellenzeitschrift Tagebuch heraus, deren
Hans Lebert
Vorlage für das gleichnamige Stück von Helmut Peschina (Bearbeitung) und Robert Matejka (Regie), das in Österreich zum Hörspiel des Jahres 2005 gewählt wurde.
Helma Sanders-Brahms
Mann, Ulrich Matthes u.a. Musik: Günter „Baby“ Sommer. Regie: Robert Matejka (1–12) und Helma Sanders-Brahms (13–14). Produktion: RIAS, später: DLR Berlin.
Gunter Berger (Schauspieler)
1990: Paul Hengge: Ein Pflichtmandat – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin) Weblinks Einzelnachweise Filmschauspieler Theaterschauspieler
SV Wienerberg
Johann Stejskal, Karl Beybl, Josef Chalupsky, Johann Svehla, Franz Matejka, Josef Kadler, Adolf Kaskoun, Vinzenz Kriz und Friedrich Cech geschrieben. Der Klub
Franz Winter (Schauspieler)
1978: Der Attentäter – Regie: Robert Matejka (Hörspiel) Einschienen bei Winter & Winter 1997: Venezia La Festa: Livemusik der drei Gran Cafe-Orchester vom
Libgart Schwarz
2002: Elias Canetti: Die Blendung (2 Teile); Regie: Robert Matejka (DLR Berlin/BR/ORF) Auszeichnungen 1975 − Schauspielerin des Jahres der Zeitschrift
Richard Robert Wagner
verlor er seine Anstellung bei der Gewerkschaftszeitung. Dank Viktor Matejka fand er Arbeit in der Wiener Arbeiterkammer. Seine Jugendgedichte aus dem Jahr
Leonardo Boff
Gottlieb Matejka: Zur Weltsituation der politischen Theologie mit besonderer Berücksichtigung von Leonardo Boff und Gustavo Gutiérrez, Dissertation an der
Volkshochschule Ottakring
zunächst noch unter relativ liberaler Führung und blieb dank Viktor Matejka einer der letzten Kristallisationspunkte oppositioneller Intellektueller. Dem trat
Wilhelm Kaufmann (Maler, 1895)
Die Bekanntschaft mit Viktor Matejka, dem damaligen Wiener Kulturstadtrat, verstärkt Kaufmanns Interesse, sich mit dem Thema Sport auseinanderzusetzen.
Filmarchiv Austria
Objekte und Dokumente gesammelt wurden. 1934 gegründete Viktor Matejka die „Gesellschaft der Filmfreunde“, die 1945 zu einem Zentrum von Filmkulturarbeit
Peter Huemer (Journalist)
Viktor Matejka: Das Buch Nr. 3. Mit Vorwort von Johannes Mario Simmel. Löcker, Wien 1993, ISBN 3-85409-222-9. Auszeichnungen 1971: Leopold-Kunschak-Preis
Tatja Seibt
1990: Paul Hengge: Ein Pflichtmandat – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin) 2008: Ruth Fruchtman: Mein Exil Zuhause (Lob der Heimatlosigkeit) –
Theo Matejko
Theo Matejka (den Namen Matejko hat er erst ab ca. 1907 angenommen) wurde am 18. Juni 1893 in Wien geboren. Seine Eltern stammten aus Krahnitz in Böhmen. Als
Siemen Rühaak
1994: John B. Keane: The Field – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – MDR) 1993: Tankred Dorst: Merlin oder das wüste Land (Sir Gawain) – Regie: Walter Adler
Patricia Görg
1988 Die Mitte der Welt - Glückssuche in Irland, Regie: Robert Matejka, RIAS. 1990 Ismaels Reise - Erkundung für eine Stimme, Regie: Annette Jainski, SWF.
Katharina Zapatka
2003: Karla Krause: Liebe, die um Abschied weiß – Regie: Robert Matejka (Feature – DLR Berlin/BR) 2004: Michael Koser: Die Schule der Glücksritter oder
Robert Dachs
Webseite berichtete er unter anderem über seine Kontakte zu Viktor Matejka, Hans Jaray, Bruno Kreisky, Jane Tilden, O. W. Fischer, Friedrich Gulda, Carlos
Korneuburg
Viktor Matejka (1901–1993), Schriftsteller und Kulturschaffender und -politiker Stefan Matzner (* 1993), Radrennfahrer Benjamin Swiczinsky (* 1982),
Horst Bollmann
1994: John B. Keane: The Field – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – MDR) 1995: Adolf Schröder: Der Trompetenspieler. – Regie: Jörg Jannings (Hörspiel – MDR)
Edwin Rollett
Viktor Matejka, Leopold Liegler, —: Aufruf zur Gründung einer Karl-Kraus-Gesellschaft. Ueberreuter, Wien 1945, . Kulturpflicht und Wirtschaftsnot.
Luise Kinseher
2006: Jörg Graser: Diridari – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – DKultur) 2012: Jörg Graser: Kreuzeder und der Tote im Wald – Regie: Stefan Dutt