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Heinrich Martius
Göttingen, Stadtfriedhof: Grab Heinrich Martius Heinrich Martius (* 2. Januar 1885 in Berlin; † 17. Februar 1965 in Göttingen) war ein deutscher Gynäkologe
Gerhard Martius
Gerhard Martius (* 31. Januar 1924 in Bonn; † 1998 in Winsen (Luhe)) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. Leben und Wirken Gerhard Martius wurde
Lilli Martius
Martha (1864–1945) war eine Tochter des Unternehmers Albert Borsig. Martius hatte drei Brüder. Ihr Vetter war der Gynäkologe Heinrich Martius (1885–1965).
Lilli Martius
Ihr Vater war Götz Martius (1853–1927), Professor für Philosophie und Psychologie und später Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, ihre Mutter
Lilli Martius
1923 kehrte Lilli Martius zurück nach Kiel. Durch eine Ausstellung bekam sie Kontakt zum Schleswig-Holsteinischen Kunstverein, der ihr eine Stelle anbot. Sie
Heinrich Martius
Heinrich Martius wurde als Sohn von Friedrich Martius (1850–1923), einem deutschen Internisten, geboren. Während seines Studiums wurde er 1904 Mitglied der
Gerhard Martius
Gerhard Martius wurde als Sohn von Heinrich Martius, ab 1926 Ordinarius für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Georg-August-Universität Göttingen, geboren. Er
Gerhard Martius
Gerhard Martius starb 1998. Sein Sohn, Joachim Martius (* 1952), wurde ebenfalls Gynäkologe. Schriften (Auswahl) Gerhard Martius: Untersuchungen zur
Georg Martius
Georg Feodor Albert Martius (* 7. Mai 1884 in Bonn; † 2. Dezember 1951 in Berlin) war ein deutscher Diplomat. Leben Während seines Studiums wurde Martius
Friedrich Martius
Wilhelm Emil Fedor Martius und seiner Frau Dorothee Antonie Elisabeth Martius, geb. Götze, geboren. Martius studierte Medizin an der Kaiser-Wilhelm-Akademie
Friedrich Martius
Friedrich Wilhelm August Martius (* 7. September 1850 in Erxleben bei Magdeburg; † 1. Oktober 1923 in Rostock) war ein deutscher Internist. Leben und Werk
Friedrich Martius
Martius wurde als Sohn des Superintendenten Eduard Wilhelm Emil Fedor Martius und seiner Frau Dorothee Antonie Elisabeth Martius, geb. Götze, geboren. Martius
Carl Alexander von Martius
Carl Martius, Sohn des 1820 in den bayerischen persönlichen Adelsstand erhobenen Botanikers und Naturforschers Carl Friedrich Philipp Martius (1794–1868),
Carl Alexander von Martius
1731 mit dem Pfarrer und fürstlich brandenburg-kulmbacher Inspektor Georg Martius in Redtwitz und mit ihm nachweislich erstmals in Deutschland vertreten ist.
Publius Martius Verus
Publius Martius Verus war ein römischer Senator und Feldherr und stammte wahrscheinlich aus Tolosa in Südspanien. Verus kämpfte erfolgreich unter Lucius
Johann Heinrich Martius
Johann Heinrich Martius (* 1677 in Mittweida; † 22. September 1756 in Wittenberg) war ein deutscher Literaturwissenschaftler. Leben Martius besuchte ab dem
Carl Alexander von Martius
Carl Alexander Martius, ab 1903 von Martius, (* 19. Januar 1838 in München; † 26. Februar 1920 auf dem Stauffenhof in Nonn bei Bad Reichenhall), Dr. phil., war
Carl Alexander von Martius
erhobenen Botanikers und Naturforschers Carl Friedrich Philipp Martius (1794–1868), heiratete am 15. Mai 1872 in Berlin Margarete Veit (* 24. August 1853 in
Carl Friedrich Philipp von Martius
Die Grabstätte von Carl Martius befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Mauer Links Platz 312 bei Gräberfeld 15) . In diesem Grab liegt auch
Carl Friedrich Philipp von Martius
war der Sohn des Erlanger Hofapothekers Dr. h. c. mult. Ernst Wilhelm Martius (1756–1849), der seit 1818 der erste Dozent für Pharmazie an der Erlanger
Schulterdystokie
Gerhard Martius: Hebammenlehrbuch. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1971. E. G. Baxley, R. W. Gobbo: In: Am Fam Physician. 2004 Apr 1;69(7), S. 1707–1714.
Málkov u Chomutova
Anton Martius, genannt der "Alte Martius". Forscher, der 1791 in Asch als Sohn eines Diakons zur Welt kam, studierte er Theologie, Medizin und
Mutterpass
zu können. Bereits Jahre vor der Einführung war in Briefwechseln zwischen Heinrich Martius und Hans Hinselmann die Idee eines solchen Passes diskutiert worden.
Zweipol
Lorenz-Peter Schmidt, Gerd Schaller, Siegfried Martius: Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke. Pearson Studium, München 2006, ISBN 3-8273-7107-4.