Treffer im Web
Leny Marenbach
Leny Marenbach wurde auch für das Kinopublikum zum Begriff, als sie in drei Filmen an der Seite von Heinz Rühmann spielte. Die Zwanzig- bzw.
Leny Marenbach
Leny Marenbach, auch Leni Marenbach (* 20. Dezember 1907 in Essen; † 26. Januar 1984 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Sie hatte mit 16
Opperzau
den Buslinien 260, 262 und 263, die aber nur für den Schulverkehr ausgerichtet sind. Betrieben werden sie vom ortsansässigen Busunternehmen Wilhelm Marenbach.
Walter Pindter
und Sendeleiter trat er 1952 in den Dienst des soeben gegründeten WDR in Köln. Er war zeitweilig mit der Schauspielerin Leny Marenbach verheiratet.
Oberölfen
Erwin Marenbach: Oberölfen. In: Arbeitskreis Heimatgeschichte und Brauchtumpflege Altenkirchen-Weyerbusch (Hrsg.): 1845-1848. Friedrich Wilhelm Raiffeisen.
Stein-Wingert
Walter Marenbach: Aus der Geschichte der Herrschaftlichen Steiner Mahl- und Ölmühle im Nistertal, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 54 (2011), S.
Wilhelm Groothe
von Helmut Käutner, in der Groothe gemeinsam mit Hans Söhnker, Leny Marenbach und Wilhelm Bendow zu sehen war. In dem nationalsozialistischen, später von den
Max Engelke
Von Januar bis Juli 2010 verkörperte er die Serienfigur Robert Marenbach in der Telenovela Verbotene Liebe. Von September 2010 bis April 2011 war Engelke in
Privates Gymnasium Marienstatt
Schulleiter. Ihm zur Seite stehen der erste stellvertretende Schulleiter (Stephan von den Benken) und der zweite Stellvertreter (Wilfried Marenbach).
Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche
entstanden, darunter bereits 1953 Geheimakten Solvay mit Leny Marenbach und 1954 Carola Lamberti – Eine vom Zirkus mit Henny Porten. Im Jahr 1955 begannen
Josy Holsten
unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner mit Heinz Rühmann, Leny Marenbach und Hans Söhnker und Gewitterflug zu Claudia von Erich Waschneck mit Willy Fritsch,
Radio 100
1987 von der späteren Chefredakteurin von Radio Multikulti Ilona Marenbach moderierte einstündige Sendung Radio Glasnost von Bedeutung. Den Anstoß für die
Emil Weyerbusch
Walter Marenbach: Wer war Emil Weyerbusch?, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen 1993, S. 288–290, Altenkirchen 1992. Weblinks Emil Mäzen Mitglied
Julius Hatry
Berlin Unterhaltungsfilme, an denen unter anderen Theo Lingen, Leni Marenbach und Rudolf Prack mitwirkten. Von 1943 bis 45 war er Produktionsleiter und
Hans Hemes
Millionen suchen einen Erben von Carl Boese mit Heinz Rühmann, Leny Marenbach und Oskar Sima und in demselben Jahr der Kriminalfilm Mordsache Holm von Erich
Freies Schreiben
Dieter Marenbach: Freies Schreiben, in: Praxis des Deutschunterrichts, Ulf Abraham, Ortwin Beisbart, Gerhard Koß, Dieter Marenbach (Hrsg.), 4. Auflage,
Rudolf Klix
und in Pole Poppenspäler von Artur Pohl mit Annemarie Hase und Leny Marenbach als Probst zu sehen. Den letzten Auftritt in einem Spielfilm hatte Rudolf Klix in
Königin-Luise-Straße
49 die letzte Pächterin der Domäne Dahlem, Ottilie Kirchner, in der Nr. 89a die Schauspielerin Leny Marenbach, in der Nr. 89b der Schauspieler Hannes Stelzer.
Dissonanzen (Hörfunksendung)
Radio Berlin. Weitere Gründungsmitglieder waren u.a. Rose Gauger († 2008), Gitti Hentschel, Ilona Marenbach, Judith Piontek, Karin Wieners und Rena Töpfer.
Saaremaa
Claudia Marenbach: Baltische Länder. Michael Müller, Erlangen 1997, ISBN 3-89953-213-9. N. Williams, D. Herrmann, C. Kemp: Estonia, Latvia & Lithuania. The
Traute Rose
So sang sie unter anderem für Maria Andergast und 1939 für Leny Marenbach in Ehe in Dosen das durch Kirsten Heiberg berühmt gewordenen Lied Schließ deine Augen
Frau nach Maß
Frau nach Maß ist eine zum Jahresende 1939 entstandene Liebeskomödie von Helmut Käutner. In den Hauptrollen spielen Leny Marenbach und Hans Söhnker. Handlung
Claire Schlichting
Schlichting 1939 in der Komödie Kornblumenblau an der Seite von Leny Marenbach und Paul Kemp unter der Regie von Hermann Pfeiffer, ebenfalls ein gebürtiger
Johannes Meyer (Regisseur)
1943: Wildvogel (Liebesfilm mit Leny Marenbach und Volker von Collande) 1944: Die heimlichen Bräute (Verwechslungslustspiel mit Magda Schneider und Rudolf