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Marahrens in Gnarrenburg

Treffer im Web

Wilhelm Thomas (Theologe)

verdrängt, wurde er zur Hilfeleistung bei Landesbischof August Marahrens beurlaubt. 1935 wurde er theologischer Hilfsarbeiter in der Kanzlei des

Paul Graff

1933 trat Graff der Bekenntnisgemeinschaft um Bischof August Marahrens bei. Am 1. April 1951 wurde er pensioniert und erlag am 18. März 1955 einem zweiten

Erling Eidem

seine engen Verbindungen zum Nationalsozialismus belasteten August Marahrens den Vorsitz des Lutherischen Weltkonvents, aus dem 1947 der Lutherische Weltbund

Theodor Heckel

wurde Heckel zusammen mit dem hannoveranischen Landesbischof August Marahrens kirchenintern des Amtes enthoben. Heckel setzte nun die Kriegsgefangenenarbeit

Johannes Hymmen

DC-Landesbischof Walther Schultz, Landesbischof August Marahrens (Hannover) sowie ab März 1940 Otto Weber (Reformierte Kirchen); die Geschäftsführung lag bei

Hermann Kapler

Widerstand. Als Vorsitzender eines Dreier-Ausschusses (mit August Marahrens und Hermann Albert Hesse) erarbeitete er im Auftrag des Deutschen Evangelischen

Hermann Albert Hesse

eines Dreierausschusses (mit dem hannoverschen Landesbischof August Marahrens und Hermann Kapler, Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats der Evangelischen

Loccumer Hof

Ab 1925 war der Loccumer Hof Dienstsitz von August Marahrens , dem Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Durch

Walther Lampe

Deutschen Christen ab und folgte der Linie des Landesbischofs August Marahrens. Während er stärker die Eigenständigkeit der Kirche betonte, reduzierte er die

Stadttöchterschule I (Hannover)

August Marahrens (Pädagoge) (1842–1910), Vater des späteren Landesbischofs August Marahrens Auguste Metz (1836–1922), erhielt 1856 die Erlaubnis vom

Generaldiözese Hildesheim

Mit der Neubildung der Sprengel unter Landesbischof August Marahrens 1936 wurde die Generaldiözese Hildesheim aufgelöst und das Gebiet des früheren Fürstentums

Friedrich Seetzen

Nachfolger von Hermann Kapler wurde. Außerdem gehörte er neben August Marahrens und Hermann Albert Hesse dem Dreimännerkollegium (sogenannter Kapler-Ausschuss)

Meta Eyl

Machthabern geprägte Linie des hannoverschen Landesbischofs August Marahrens und wurde deshalb 1948 nach längeren Auseinandersetzungen vom Vorsitz des

Adolf Cillien

Cillien zu den, während des Kirchenkampfes, von Landesbischof August Marahrens berufenen Bischofsvikaren. Ab 1935 war er nebenamtlich Leiter des

Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere

der Altpreußischen Union Hermann Kapler, Landesbischof August Marahrens (Hannover) und Hermann Albert Hesse (Elberfeld) zum ersten Reichsbischof designiert,

Gerhard Hahn (Theologe)

Günter Goldbach: Die Protagonisten des Kirchenkampfes in Hannover. Eine sozialpsychologische Untersuchung zu August Marahrens und Gerhard Hahn. Osnabrück 2002

Hugo Gressmann

Der Zweitplatzierte war der spätere Hannoversche Landesbischof August Marahrens. Mit dieser Arbeit – nahezu ohne Literaturangaben – wurde er von der Göttinger

Jungreformatorische Bewegung

des Evangelischen Oberkirchenrats der Altpreußischen Union, August Marahrens, lutherischer Landesbischof von Hannover, und Hermann Albert Hesse, Direktor des

Hotel Victoria (Stuttgart)

statt; so trafen sich dort unter anderem im November 1938 August Marahrens, Martin Niemöller und Gerhard Stratenwerth zu einer vertraulichen Besprechung. Der

Generaldiözese Hoya-Diepholz

Bei der Neuorganisation der Landeskirche unter Landesbischof August Marahrens 1936 wurde das Gebiet der ehemaligen Generaldiözese den Sprengeln Verden-Hoya und

Axel Werner Kühl

konnte, ein Grusswort des hannoverschen Landesbischofs August Marahrens, dessen geistlicher Leitung sich die Lübecker BK-Pastoren unterstellt hatten. Im April

Friedrich Hübner

der Bekennenden Kirche wurde er 1935 durch Landesbischof August Marahrens in Harburg ordiniert, arbeitete für kurze Zeit als Provinzialvikar (Hilfsgeistlicher)

Kreuzkirche (Nordhorn)

Van-Delden-Straße gelegt. Am 6. April 1930 fand die Einweihung durch den hannoverschen Landesbischof und Abt von Loccum D. August Marahrens statt.

Predigerseminar Erichsburg

der hannoverschen Landeskirche wie der nachmalige Bischof August Marahrens (Studiendirektor 1909–1920), Paul Althaus (beauftragter Studiendirektor 1919–1920,

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