Treffer im Web
Max Scheifele
Forstgeschichte bewies er schon frühzeitig und promovierte 1957 bei Kurt Mantel mit der Dissertationsschrift Die Forstorganisation in Baden seit 1803. Ein
Lauener Preis
2016 Susanne Mantel Weblinks Einzelnachweise Wissenschaftspreis (Schweiz) Analytische Philosophie Erstverleihung 2004
Institut für Deutsche Ostarbeit
vom Gartenbau (Erich Maurer) über die Forstwirtschaft (Kurt Mantel, der zugleich an der Lemberger Forsthochschule) lehrte, bis zu einer großen Versuchsanlage
Breite Straße 40 (Quedlinburg)
In der Zeit um 1860 erfolgte durch den Lederhändler Carl Mantel ein Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus. Mantel wird auch 1878 noch als Besitzer geführt. Das
Tatort: Schwelbrand
wird Danas Assistentin Susanne Wolters getötet. Da sie zur Tatzeit Danas Mantel trug, könnte es sich auch um eine Verwechslung handeln. Die Ermittlungen in
Kinderlehrkirche
sehen. Gottvater thront darüber und schickt Pfeile auf die unter Marias Mantel versammelte Menschengruppe. Das Fresko ist nur mangelhaft erhalten, so ist die
Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
gesucht und mit Jürgen Kocka und dessen Doktorand Peter Mantel gefunden. In Kooperation der VHB-Arbeitsgruppe nahmen die Historiker ihre Arbeit auf und
Hans Marquardt (Botaniker)
Kurt Mantel: Die Forstwirtschaft an der Universität Freiburg i. Br.. Herausgegeben anläßlich der 500-Jahrfeier der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
Melchior Junius
April 1561 in Senftenberg) und seiner Frau Anna, der Tochter des Johann Mantel II., geboren. Sein Vater, der aus Graustein bei Spremberg in Brandenburg
Die kleine Tierschau
gegründet 1981 in Heubach von den Schulfreunden Michael Gaedt, Ernst Mantel und Michael Schulig. Ernst Mantel hat im Februar 2009 die Gruppe verlassen.
Wilhelm August Ackermann
Nachruf – von Wilhelm Mantels. In: Lübeckische Blätter. Ackermann, Wilhelm August. In: Neue Lübecker Lebensläufe. Wachholtz, Neumünster 2009, ISBN
Johann Adam Reum
Kurt Mantel: Forstliche Biographie vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band 1: Forstliche Persönlichkeiten und ihre Schriften vom Mittelalter bis zum 19.
Noe Meurer
Kurt Mantel: Forstgeschichte des 16. Jahrhunderts unter dem Einfluß der Forstordnungen und Noe Meurers. Schriftenreihe der Forstwissenschaftlichen Fakultät der
Heinrich Hergert
konnte als Mittelläufer zusammen mit den Seitenläufern Hergert und Hugo Mantel nicht die klare 3:6-Niederlage verhindern. Am 28. September hatte "Schepp"
George Neikrug
gelangten oder auf Professuren berufen wurden, unter ihnen Dietmar Mantel (HfM Mannheim), Andor Toth (Oberlin College) und Ulrich von Wrochem (Solobratschist
Harald Heckmann
Von 1983 bis 2009 war er zusammen mit Gerhard Mantel verantwortlich für die Kammermusik-Programme der Robert-Schumann-Gesellschaft Frankfurt am Main. Heckmann
Gottfried Amann
zusammen mit Wilhelm Mantel et al.: Wald und Forstwirtschaft in Bayern. Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
Tobias Becker (Jazzmusiker)
ist er als Gastspiel- und Tourpianist für Frl. Wommy Wonder und Ernst Mantel tätig. Tobias Becker arrangierte und komponierte unter anderem für Max Mutzke, 3
Corps Hubertia München
Kurt Mantel (1905–1982), Forstwissenschaftler Adalbert Mayer-Heinricy (* 1934), Biophysiker Rupprecht Bernbeck (1916–2003), Sanitätsoffizier, Orthopäde Peter
Matthias Lorenz
Lorenz studierte an der Musikhochschule Frankfurt/Main bei Gerhard Mantel und nahm unter anderem an Kursen von Siegfried Palm und Wolfgang Boettcher teil. Seit
Winnweiler
Karl Mantel (1896–1929), Münchner Polizeipräsident Lene Bertelsmann (1903–1981), Autorin Personen, die im Ort gewirkt haben Mark Forster (* 1984), wuchs in
Corps Hubertia München
Wilhelm Mantel (1904–1983), Wissenschaftler für Waldbewertung Kurt Mantel (1905–1982), Forstwissenschaftler Adalbert Mayer-Heinricy (* 1934), Biophysiker
Hans Hausrath
Kurt Mantel, Josef Pacher: Hans Hausrath, in Peter Weidenbach (Red.): Biographie bedeutender Forstleute aus Baden-Württemberg. Schriftenreihe der
Hans-Joachim Weimann
des Lehrbuchs Waldbewertung. Einführung und Anleitung von Wilhelm Mantel (München, Wien und Zürich 1982, ISBN 3-405-12609-6). Er gehörte auch zu den Autoren