Treffer im Web
Tatort: … es wird Trauer sein und Schmerz
Nachdem Kohl den beiden Kommissaren berichtet, dass das Opfer Ulf Manke sich vor seinem Tod am Neujahrstag über einen Beamten der Autobahnpolizei wegen
Anton Rubtsov
in Berlin. Am bat-Studiotheater spielte er u.a. die Rollen Murk/Anna Manke in Trommeln in der Nacht und die Rollen Oliver/Amiens in Wie es euch gefällt
Roman Gregory
Daneben trat er im Musical „Falco Cyber Show“ (Regie: Paulus Manker) im Wiener Etablissement Ronacher auf und veröffentlichte sein erstes Soloalbum „Gregory –
Herbert Propst
engagierte. Dort gehörte er dem berühmten Nestroy-Ensemble unter Gustav Manker an und spielte, meist als Partner von Heinz Petters, mit Hilde Sochor, Brigitte
Rudolf Haybach
von Manfred Hausmanns „Lilofee“. Leon Epp inszenierte, Gustav Manker entwarf das Bühnenbild. Haybach, bisher ohne Erfahrung im Theatermetier, war Direktor;
Siggi Schwientek
auch Rollen in Film und Fernsehen und spielte unter der Regie von Paulus Manker im Kinofilm Schmutz an der Seite von Fritz Schediwy, sowie unter Helmuth Lohner
Staubkind
Der aus Dresden stammende Sänger und Gitarrist Louis Manke (Gesang) gründete das Projekt Staubkind im Jahr 2004. Im gleichen Jahr erschienen die erste Single
Wiebke Frost
2002 und 2006 als Künstlermuse Alma in Joshua Sobols Alma (Regie: Paulus Manker) zu sehen. Bei den Bad Hersfelder Festspielen spielte sie die Gräfin Capulet
Werner Kofler
Manker, Wien u. a. 1999. Über Paulus Manker Blöde Kaffern, dunkler Erdteil, Wien 1999 (zusammen mit Antonio Fian) Zerstörung der Schneiderpuppe, Köln 1999
Deutsche Fußballmeisterschaft der A-Junioren 1982/83
| HEIM TRAINER = Klaus Mank | GAST SPIELER = Michael Nißl – Andreas Gielchen – Anthony Baffoe, Willi Deutschmann, Frank Kayser (69. Pesch) – Hans-Werner
Elisabeth Lanz
Josefstadt, am Volkstheater und am Burgtheater (Liliom und Die Dreigroschenoper, beides unter der Regie von Paulus Manker), bevor sie vor die Kamera wechselte.
Deutsche Fußballmeisterschaft der B-Junioren 1979/80
| GAST TRAINER = Klaus Mank | HEIM TORE =
1:2 Detlef Krella (57.) | GAST TORE = 0:1 Uwe Müller (12.)
0:2 Andreas Hofmann (45.) | GAST
Lonnie Austin
Familien an, sodass Austin auch lernte, Fiddle zu spielen und von Paul Manker, dem Musikdirektor des Unternehmens, erst als Gitarrenstimmer und später als sein
Hans Putz
von Nestroys Das Haus der Temperamente als Schlankel, Regie: Gustav Manker). In den 1970er Jahren wirkte er in zahlreichen Fernsehproduktionen mit und spielte
Hans Putz
und am Volkstheater. Dort wurde er ab 1948 zum Protagonisten von Gustav Mankers Nestroy-Inszenierungen: Zu ebener Erde und erster Stock (1948), Der Talisman
Ernie Barton
für Sun, bei der Barton von Roland Janes, Jimmy Van Eaton und Sid Manker begleitet wurde. Aus dieser Session ging Bartons erste Single Stairway to Nowhere /
Niklas Frank
Autor Joshua Sobol verfassten Szenario, unter der Regie von Paulus Manker. Verwendet wurden dabei Originalton- und -filmaufnahmen von Hans Frank sowie
Maik Solbach
er 1996 bei den Wiener Festwochen (Alma – A Show Biz ans Ende, Regie: Paulus Manker) und wird ans Burgtheater Wien als festes Ensemblemitglied engagiert.
Andreas Pečar
landständischer Repräsentation und kaiserlichen Einflusses. In: Matthias Manke, Ernst Münch (Hrsg.): Verfassung und Lebenswirklichkeit. Der
Johannes Krisch
Neuenfels, Ruth Berghaus, Leander Haussmann, Karlheinz Hackl, Paulus Manker und Philip Tiedemann zusammen. Krisch spielt weiters bei den Salzburger Festspielen
Bill Justis
Justis and His Orchestra“. Der von Justis in Zusammenarbeit mit Sid Manker komponierte Titel Raunchy entwickelte sich zu einem internationalen Hit. Beim
Angelika Richter
A Show Biz ans Ende bei den Wiener Festwochen unter der Regie von Paulus Manker. Im Anschluss an ihre Ausbildung spielte Angelika Richter ein Jahr am
Itay Tiran
2004: Franz Jägerstätter in iWitness (UA) von Joshua Sobol (Regie: Paulus Manker) 2005: Hamlet von Shakespeare 2008: Mozart in Amadeus 2010: Kittel in Ghetto
Raphael von Bargen
in der Rolle des Alexander Zemlinsky in Alma von Regisseur Paulus Manker zu sehen, außerdem als Puck im Sommernachtstraum in einer Inszenierung von Stephanie