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Mancke
Christoph Mancke (* 1953), deutscher Bildhauer (Emilie Louise) "Luise" Mancke, née Franz (1859–1927), deutsche Schriftstellerin, siehe Luise Pasternak Siehe
Mancke
(Emilie Louise) "Luise" Mancke, née Franz (1859–1927), deutsche Schriftstellerin, siehe Luise Pasternak Siehe auch: Manke
Christoph Mancke
Christoph Mancke (* 1953 in Schönecken) ist ein deutscher Bildhauer. Leben Mancke studierte in den Jahren 1972 bis 1977 Bildhauerei an der Fachhochschule
Karl Manck
Karl Friedrich August Manck, auch Carl Manck oder Karl Mank, (* 1838; † 15. November 1888 in Dresden) war ein deutscher Bauingenieur und Baubeamter. Leben
Erbeskopf
des Erbeskopfgipfel“ mit 29 Teilnehmern hatte der Bildhauer Christoph Mancke in Kooperation mit den Landschaftsarchitekten Ernst+Partner, Trier, welche die
Adolf Brieger
Am 20. März 1863 heiratete er in Stolp Marie Mancke (* 2. Juli 1837 in Stolp; † 10. März 1928 in Halle). Werke (Auswahl) Lukrez – Vom Wesen der Dinge. Posen,
COR-TEN-Stahl
vor der Deutschen Rentenversicherung in Speyer.jpg|Christoph Mancke: Das Dach (2003, Speyer) vor der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
Skulpturenweg Rodalben
Christoph Mancke : Segel André Jaquet : Sonnenstein Ljubo de Karina : Das Paar Willi Bauer : König und Königin Karl-Heinz Deutsch : Beilkopf Rotraud Hofmann
Skulpturenweg Jockgrim
Christoph Mancke, Stele Der Skulpturenweg Jockgrim in Jockgrim, Landkreis Germersheim, im Südosten von Rheinland-Pfalz ist ein Teilstück des Skulpturenwegs
Schönecken
Christoph Mancke (* 1953), Bildhauer Rita Wagner (* 1958), Politikerin (FDP) Naturschutz Am 25. November 1991 wurde das Naturschutzgebiet Schönecker Schweiz
Carolabrücke (Dresden)
Die erste Brücke wurde in den Jahren 1892 bis 1895 unter Karl Manck und Hermann Klette errichtet. Das insgesamt 340 Meter lange Bauwerk war für eine 9,6 Meter
Landesvertretung Rheinland-Pfalz (Bonn)
August 1990 aufgestellte Skulptur (Raumplastik) des Bildhauers Christoph Mancke, der aus einem öffentlichen Wettbewerb unter 42 Teilnehmern aus Rheinland-Pfalz
Dehlitz (Saale)
Lösau wurde 1771 in einem Beleidigungsprozess der Bauermeister Hans Manck verurteilt. Er hatte behauptet, ein Teil der Steuern, die die Bauern gezahlt hatten,
Albertbrücke
Brücke nach Plänen und unter der Leitung von Stadtbau-Oberingenieur Karl Manck begann am 14. Juni 1875. Am 19. November 1877 folgte die Einweihung als
Skulpturenradweg Bitburg
Christoph Mancke : Tor zum Wasser, (bei Steinheim) Literatur Internationales Bildhauersymposium Bitburg – Acht Skulpturen für den Radweg, Hrsg.: Zweckverband
Skulpturenweg Bad Neuenahr-Ahrweiler
Christoph Mancke, Großer Winkel Künstler und Werke Martine Andernach : Fragment Willi Bauer : Bewegung Ingbert Brunk : Das Bekannte und das Unbekannte
Else Wildhagen
Mix, der ebenfalls 1895 erschien. 1916 und 1919 veröffentlichte Maria Mancke unter dem Pseudonym Marie von Felseneck die Bücher Trotzkopfs Erlebnisse im
Kunstpreis des Landkreises Trier-Saarburg
1988: Christoph Mancke, Lünebach/Eifel 1986: Ruth Clemens, Trier Literatur Heinrich Nebgen, Michael Orth: Der Kunstpreis des Landkreises Trier-Saarburg, in:
Hermann Klette
diesem Tag trat Klette als Nachfolger des damaligen Bauamtsleiters Carl Manck (1838–1888) in den Dienst der Stadt Dresden als Vorstand des städtischen
Skulpturenweg Oberwesel
Christoph Mancke: o. T. (1996) Friedrich Riedelsberger: Red Room (1996) Rudi Scheuermann: Großer Vogel (1996) Hans Schmidt: Schriftsäule „Ich bin“ (1996)
Steine am Fluss
Christoph Mancke : Stein an der Mündung der Saar in die Mosel Karl-Heinz Deutsch : Kopf-Fragment Bertrand Ney : Au bord de l’eau Georg Ahrens : Engel Albert
Franklin Fisher
mit James McKie & Richard Mancke: IBM and the U.S. Computer Industry: An Economic History. 1983 Disequilibrium Foundations of Equilibrium Economics. 1983
Marie von Felseneck
Aus der Pension ins Leben. Durchgerungen, Berlin 1896 (unter dem Namen Marie Mancke) Aus eigener Kraft, Berlin 1896 (unter dem Namen Marie von Felseneck)
Marie von Felseneck
Durchgerungen, Berlin-Weißensee 1890 (unter dem Namen Maria Mancke) In Freud und Leid, Wesel 1893 (unter dem Namen William Forster) Barfüßle, Düsseldorf 1894