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Mahler in Gernsbach

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4. Sinfonie (Mahler)

Die 4. Sinfonie in G-Dur ist eine Sinfonie mit Sopransolo von Gustav Mahler. Der Text dazu basiert auf einem Gedicht aus Des Knaben Wunderhorn. Entstehung

9. Sinfonie (Mahler)

Die 9. Sinfonie ist eine Sinfonie von Gustav Mahler. Sie ist das letzte vollendete Werk des Komponisten. Entstehung Die 9. Sinfonie wurde zwischen 1909 und

6. Sinfonie (Mahler)

Die 6. Sinfonie in a-Moll ist eine Sinfonie von Gustav Mahler. Entstehung Die 6. Sinfonie entstand zwischen 1903 und 1904, direkt nach der 5. Sinfonie.

6. Sinfonie (Mahler)

ebenfalls als eine Art Vorausdeutung auf das spätere Schicksal Gustav Mahlers. Der dritte Hammerschlag in Takt 783 wurde von Mahler 1907 bei der Revision der

Das klagende Lied (Mahler)

Das klagende Lied ist eine Märchen-Kantate von Gustav Mahler (1860–1911) für Soli, Knabenchor, gemischten Chor, großes Orchester und Fernorchester. Der Text

7. Sinfonie (Mahler)

an Joseph Eichendorff erinnerndes Bild der deutschen Romantik, wie Alma Mahler bemerkt. Der Gesang fließt in weiten Strecken ohne größere Charakterveränderung

7. Sinfonie (Mahler)

Die 7. Sinfonie ist eine Sinfonie von Gustav Mahler. Der schon früh verwendete Beiname Lied der Nacht stammt nicht von Mahler. Entstehung Aufgrund ihres

2. Sinfonie (Mahler)

Die 2. Sinfonie in c-Moll ist eine Sinfonie mit Sopran- und Altsolistinnen sowie gemischtem Chor von Gustav Mahler. Der häufig verwendete Beiname

2. Sinfonie (Mahler)

Sinfonie fand am 13. Dezember 1895 in Berlin unter der Leitung Gustav Mahlers statt. Die ersten drei Sätze wurden bereits am 4. März 1895 von Mahler

3. Sinfonie (Mahler)

Die 3. Sinfonie in d-Moll ist eine Sinfonie mit Altsolo,name="Stattdessen" /> Knabenchor und Frauenchor von Gustav Mahler. Entstehung Die 3. Sinfonie

Hedwig Courths-Mahler

Mahler wurde als nichteheliches Kind der Marketenderin Henriette Mahler und des Saaleschiffers Ernst Schmidt geboren. Da ihr Vater noch vor der Geburt

Hedwig Courths-Mahler

Ernestine Mahler wurde als nichteheliches Kind der Marketenderin Henriette Mahler und des Saaleschiffers Ernst Schmidt geboren. Da ihr Vater noch vor der

1. Sinfonie (Mahler)

Die 1. Sinfonie in D-Dur ist eine Sinfonie von Gustav Mahler. Dieser gab dem Werk zeitweilig den Beinamen Titan, zog den Titel aber später wieder zurück.

8. Sinfonie (Mahler)

Die 8. Sinfonie Gustav Mahlers gilt als Ausnahmewerk der Gattung. Sie lässt sich ob ihrer Anlage und Konzeption nur schwer mit den anderen Sinfonien Mahlers

8. Sinfonie (Mahler)

und Basssolisten, zwei großen gemischten Chören und Knabenchor von Gustav Mahler. Der häufige verwendete Beiname Sinfonie der Tausend stammt nicht von Mahler.

3. Sinfonie (Mahler)

Friedhelm Krummacher: Gustav Mahlers 3. Sinfonie. Welt im Widerbild. Bärenreiter, Kassel 1991, ISBN 3-7618-0999-9. Renate Ulm (Hrsg.): Gustav Mahlers

10. Sinfonie (Mahler)

Die 10. Sinfonie von Gustav Mahler ist das letzte Werk des Komponisten – sie blieb unvollendet. Entstehung Gustav Mahler begann im Juli 1910, kurz nach

10. Sinfonie (Mahler)

Nach dem Tod Mahlers galt es zunächst, Das Lied von der Erde und die 9. Sinfonie uraufzuführen. Erst in den 1920er Jahren veröffentlichte Alma Mahler große

10. Sinfonie (Mahler)

Sinfonie uraufzuführen. Erst in den 1920er Jahren veröffentlichte Alma Mahler große Teile der 10. Sinfonie als Faksimile. Sie hoffte in Zeiten der Inflation

10. Sinfonie (Mahler)

Gustav Mahlers 10. Sinfonie sollte in den weit ausgreifenden Außensätzen ein großer autobiografischer Schmerz- und Klagegesang werden, worauf viele

Des Knaben Wunderhorn (Mahler)

haben. Diese erschienen 1892 als Heft 2 und 3 von Gustav Mahlers Sammlung „Lieder und Gesänge“ (gelegentlich auch fälschlich als „Lieder und Gesänge aus der

9. Sinfonie (Mahler)

auf eine beginnende neue musikalische Epoche. So nannte Alban Berg Mahlers 9. Sinfonie „das erste Werk der Neuen Musik“. Tatsächlich bereitet Mahler mit diesem

5. Sinfonie (Mahler)

Sander Wilkens: Gustav Mahlers Fünfte Symphonie - Quellen und Instrumentationsprozeß, Frankfurt 1989. Gerd Indorf: Mahlers Sinfonien. Rombach, Freiburg i.

5. Sinfonie (Mahler)

Renate Ulm (Hrsg.): Gustav Mahlers Symphonien. Entstehung – Deutung – Wirkung. 4. Auflage. Bärenreiter, Kassel 2007, ISBN 978-3-7618-1820-6. Ferdinand Pfohl,

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