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Magerl in München

Treffer im Web

Alfred Mechtersheimer

an der Anti-Antifa-Kampagne gegen den Fachjournalisten Anton Maegerle beteiligt. Nicht zuletzt engagierte er sich gegen die Wehrmachtsausstellung des Hamburger

Voitsberg

Friedrich Magerl (* 1931), Chirurg Thomas Murg (* 1994), Fußballspieler (österreichischer Meister 2013 mit Austria Wien) Herbert Ninaus (1937–2015),

Elemente (Zeitschrift)

Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle: Thule. Vom völkischen Okkultismus bis zur Neuen Rechten. Schmetterling Verlag. Stuttgart, 1995. ISBN 3-89657-090-0

Verlag Bublies

Laut dem Fachjournalisten Anton Maegerle verherrlichten Teile des Verlagsprogramms den Nationalsozialismus. Es wurden Anfang der 1990er Jahre Biografien zu

Claus Wolfschlag

Politikwissenschaftler Hajo Funke. Auch der Fachjournalist Anton Maegerle, der Wolfschlag im Handbuch Rechtsradikalismus von 2002 erwähnte, erkennt einen

Isar

Christian Magerl, Detlev Rabe (Hrsg.): Die Isar. Wildfluss in der Kulturlandschaft. Kiebitz Buch, Vilsbiburg 1999, ISBN 3-9804048-5-4. Bernhard Setzwein: An

Michael Klonovsky

vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung und Anton Maegerle kritisierten diese Aussagen Klonovskys als Beispiele für den Gebrauch von political

Kammerchor Klagenfurt-Wörthersee

Berger und Reinhard Kühr geleitet. Der langjährige Obmann ist Günter Magerle. Obfrau ist Brigitte Wurzer, seit 9 Jahren beim Singkreis

Bündnis 90/Die Grünen Bayern

Landtagsfraktion waren unter anderem Christine Scheel, Christian Magerl, Edith Memmel, August Haußleiter, Eleonore Romberg, Armin Weiß, Ruth Paulig und Raimund

Dr.-Ernst-Fehrer-Preis

1985: Gottfried Magerl 1984: Herbert Danninger 1983: Siegfried Selberherr 1982: Georg Brasseur

Weblinks und auf der Website der Technischen

Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis

Martin Dietzsch / Anton Maegerle (Pseudonym): (PDF-Datei; 1,82 MB) Der Spiegel 1/1993, 4. Januar 1993. Die Zeit 22. Oktober 1993 von Frank Nordhausen

Karl Albrecht Schachtschneider

Anton Maegerle kritisierte im SPD-nahen Informationsportal Blick nach Rechts die Aktivitäten Schachtschneiders bei rechtspopulistischen und rechtsextremen

Politische Korrektheit

der 68er-Generation. Dabei geht es nach Martin Dietzsch und Anton Maegerle darum, „die Bemühungen von Liberalen, Linken, Feministinnen, Vertretern von

Stefan Winckler

Anton Maegerle: „Studienzentrum Weikersheim“, in: Wolfram Wette (Hrsg.): Filbinger – eine deutsche Karriere, Springe 2006, S. 123ff. () Daniel Koerfer: . In:

Orthopädie

die mit einer Spondylodese stabilisiert werden kann. Friedrich Magerl und Jürgen Harms trieben die Stabilisierung von Wirbelbrüchen und diskoligamentären

Zuerst!

Fachjournalisten für Rechtsextremismus (Anton Maegerle (2010), Andreas Speit (2015) u. a.) und anderen Medienvertretern gilt es als dem rechtsextremen Spektrum

Alain de Benoist

Anton Maegerle: Autoren des Grabert-Verlags und des Hohenrain-Verlags. Ihre Funktion und ihre Bedeutung in der rechten Szene. In: Martin Finkenberger, Horst

Landtagswahl in Bayern 2013

Kandidaten lagen in den Stimmkreisen Freising – hier erreichte Christian Magerl 25,2 % der Erststimmen – und Berchtesgadener Land aber vor denen der SPD, deren

Andreas Peham

Aktivitäten in der Rubrik Neues von ganz Rechts (u.a. mit Anton Maegerle) und ist in Beiträge für das Jahrbuch des DÖW eingebunden. Er betreut außerdem die

Herbert Grabert

Friedrich Paul Heller, Anton Maegerle: Thule. Vom völkischen Okkultismus bis zur neuen Rechten; Stuttgart: Schmetterling-Verlag, 2;1998; ISBN

Wahlkampf

Florian Melchert, Fabian Magerl, Mario Voigt (Hrsg.): In der Mitte der Kampagne. Grassroots und Mobilisierung im Bundestagswahlkampf 2005. Poli-c-books,

Helmut Kellershohn

Rand, in politischen Zeitschriften wie konkret (gemeinsam mit Anton Maegerle) und im Rundbrief der „AG Rechtsextremismus/Antifaschismus“ beim Parteivorstand

Verlag Antaios

2004 beschrieb der Fachjournalist für Rechtsextremismus Anton Maegerle die Edition Antaios in einem Tribüne-Aufsatz zu Ultrarechten Think Tanks als

Leuchtturm-Preis

und intensiven Recherchen im Bereich Rechtsextremismus“ wurden Andrea Röpke, Anton Maegerle und Thomas Kuban mit dem Leuchtturm-Preis ausgezeichnet.

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