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Maasz

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MAASZ

Harry Maasz (1880–1946), deutscher Gartenarchitekt und Gartenbauschriftsteller. MA-ASZ steht für: , ISO-3166-2-Code der marokkanischen Provinz MAASZ

Harry Maasz

Harry Maasz, Stadtgärtner in Lübeck ehemaliges Wohnhaus von Harry Maasz in (Scharbeutz-) Klingberg, Seestraße 31 Harry Maasz (eigentlich Maaß) (* 5. Januar

Ehrenhain (Bad Schwartau)

Der Ehrenhain wurde im Jahre 1918 von dem bekannten Lübecker Gartenarchitekten Harry Maasz fertiggestellt. Im Jahre 1957 folgte eine Erweiterung für die

Klosterkirchhof (Bordesholm)

wurde 1920 nach Plänen des bedeutenden Lübecker Gartenarchitekten Harry Maasz u. a. mit einer Einfassung aus Feldstein-Gedenktafeln zu Ehren der Gefallenen des

Wakenitzufer

zum Schulgarten, einem 1909 von Erwin Barth geplanten und 1913 von Harry Maasz angelegten Botanischen Garten. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das

Helm ab zum Gebet (Lübeck)

Friedrich Wilhelm Virck in Zusammenarbeit mit dem Architekten Meyer hergestellt. Die Gartenkünstlerische Anlage ist von Harry Maasz erschaffen worden.

Zöllnerhaus (Burgtor)

Garten wurde vermutlich im Jahr 1935 von dem Gartenarchitekten Harry Maasz neu gestaltet und ist erhalten. Den Mittelpunkt bildet eine erhöhte runde Terrasse,

Schwartauer See

möglich mit einem entsprechenden See. Dazu gab es Pläne (u.a. von Harry Maasz), die etwa 17 ha große Fläche der von der Schwartau durchflossenen

Georg Roemer

Für den während des Ersten Weltkrieges unter der Leitung von Harry Maasz im entstehen begriffene Lübecker Ehrenfriedhof schuf er 1915 den Gedenkstein des im

Schulgarten (Lübeck)

1913 wurde der Garten durch seinen Nachfolger Harry Maasz realisiert. Im Ersten Weltkrieg wurde der Schulgarten zu einem Gemüse- und Kartoffelfeld umgenutzt.

Schabbelhaus (Lübeck)

nutzt und ansonsten als Restaurant betreiben lässt. Der Garten im Innenhof wurde ursprünglich Mitte des 20. Jahrhunderts von Harry Maasz gestaltet.

Georg Behrens-Ramberg

Harry Maasz (um 1913/14), Behnhaus Lübeck Amaryllis, Behnhaus Blumenstilleben mit Wicken (1930), Behnhaus Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg (1936),

Neukirchen (Ostholstein)

Raumausmalung von Albert Aereboe. Gartengestaltung nach Plänen von Harry Maasz. Heute gehören zum Gut Löhrstorf mehrere hundert Hektar Ackerland, von denen ein

Freidorf BL

sein, sondern Fortsetzung des Wohnraumes im Freien und gestalterisch offen für wechselnde Aktivitäten (ähnlich den Konzepten von Harry Maasz in Deutschland).

Vorwerker Friedhof

wurde der Friedhof nach Plänen des städtischen Gartenarchitekten Harry Maasz erweitert. Die Friedhofskapelle 2 wurde am 6. Dezember 1958 eingeweiht. Im selben

Berlin-Lübecker Maschinenfabrik

und Heimatschutzarchitektur übernahm der Architekt Alfred Schulze; Harry Maasz war mit der Gestaltung der Grünanlagen und Hausgärten beauftragt worden.

Kloster Holzen

in der Nähe ist heute ein bekanntes Trakehner-Gestüt und besitzt eine Parkanlage, die vom bedeutenden Gartenarchitekten Harry Maasz geschaffen wurde.

Friedrich Wilhelm Virck

Planung der Siedlungen befasst. Zusammen mit dem Gartenarchitekten Harry Maasz entwarf er Pläne für die Siedlungen in der Dornbreite, an der Gärtnergasse und

Riesebusch

Im östlichen Teil des Riesebusches steht das 1918 von Harry Maasz gestaltete Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe Hauptartikel: Ehrenhain

Irma Franzen-Heinrichsdorff

ab. Im Anschluss arbeitete sie bei dem Gartenarchitekten Harry Maasz (1880–1946). 1924 bestand sie an der Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau in

Stadtpark Lübeck

Das 1912 geäußerte Vorhaben des Stadtgärtners Harry Maasz, den Park durch erhebliche Änderungen an Wegenetz, Bepflanzung und Wasserflächen stark umzugestalten,

Wilhelm Bräck

des Lübecker Senats gemeinsam mit dem Lübecker Stadtgärtner Harry Maasz nach Ostpreußen, um gutachtlich neuzeitliche Friedhofsanlagen und Ehrenmale in

Wilhelm Bräck

einen ovalen Grundriss, der Bräcks Idealentwurf des „ovalen Hauses“ aufnimmt. Das Gebäude wurde 1957 durch Liddy Maasz um einen flügelartigen Anbau erweitert.

Bürgergärten (Lübeck)

Ersten Weltkrieg eine Anlage von Erwin Barth wurde er 1924 durch Harry Maasz und 2002 durch das Büro Kühlert ter Balk neu gestaltet. In diesem Garten befindet

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