Treffer im Web
Frey von Treschklingen
von 1412 findet auch Eberhard Frys Schwiegersohn, der badische Vogt Peter Münch von Rosenberg auf Yberg, Erwähnung. Die Frey hatten in Treschklingen und
Privatrecht
Peter Münch, Margherita Bortolani-Slongo: Praxisorientierte Einführung ins Privatrecht 2. Auflage. Schulthess, Zürich/Basel/Genf 2005, ISBN 3-7255-5061-1.
Treschklingen
auch erstmals der Name des Ortes in Urkunden auf. 1412 wird ein Peter Münch von Rosenberg als Schwiegersohn des Eberhard Frey genannt. Über ihn kam der Ort an
Erbstetten (Ehingen)
Peter Münch: Erbstetten. In: Verborgenes ans Licht geholt, Stadt Ehingen Arbeitskreis Lokale Agenda 21, Ehingen 2006 Otmar Gotterbarm: Als die Feinde vom
Det Radikale Venstre
im Falle eines deutschen Angriffs ab, der radikale Außenminister Peter Munch unterzeichnete im Mai 1939 einen Nichtangriffspakt mit Deutschland. Nach dem
Norweger
Datei:P A Munch (engraving by W Obermann).jpg|Der Historiker Peter Munch vertrat Keysers Einwanderungstheorie Datei:Eilert Sundt OB.03176.jpg|Der Theologe
Joachim von Sandrart
»Joseph und Joachim« und »Johannes der Täufer« (St.-Anna-Altar St. Peter Münch »Friedensmahl« (Nürnberg, Museen der Stadt
Det lærde Holland
Jens Christian Berg katalogisierte. Birkeland, Botten-Hansen und Peter Munch Søegaard trafen sich regelmäßig bei Jakob Løkke, der ihnen
St. Nikolaus (Godendorf)
Der neogotische Hochaltar wurde 1909 von Johann Peter München aus Godendorf geschaffen. Einzelnachweise Filialkirche des Bistums Trier Erbaut in den 1860er
Historia Norwegiæ
Nachdem das Manuskript 1850 erstmals durch Peter Andreas Munch veröffentlicht wurde, ist 2003 eine überarbeitete Version erschienen. Einzelnachweise
Þormóður Torfason
als Brücke zu den neueren Historikern Gerhard Schøning und Peter Andreas Munch. Er wurde deshalb der Vater der norwegischen Geschichtsschreibung genannt.
Augvald
Der norwegische Historiker Peter Andreas Munch hat im 19. Jahrhundert den Saga-Stoff untersucht, insbesondere den Stoff, der das älteste Königsgeschlecht
Thomas Madsen-Mygdal
die einen Wahlsieg der Sozialdemokratischen Partei von Stauning und der Sozialliberalen Partei (Radikale Venstre) von Peter Rochegune Munch brachten.
Jakob Løkke
Dabei zeigte er sich im Sprachenstreit als Anhänger von Peter Andreas Munch. Seine Bücher erschienen schon zu seinen Lebzeiten in mehreren Auflagen, blieben
Rudolf Keyser
schrieb er teils allein, teils mit seinem besten Schüler Peter Andreas Munch (1810–1863) die einschlägigen Handschriften in den Archiven von Kopenhagen,
Johan Fjeldsted Dahl
auf neue Gesetze, dass ihr ein Exemplar von Peter Andreas Munchs Ephemere zur vorherigen Zensur vorgelegt werde. Er lehnte ab. Das Oberste Gericht gab ihm
Suardonen
Peter Andreas Munch: Die Nordisch-germanischen Völker, ihre ältesten Heimatsitze, Wanderzüge und Zustände. Lübeck 1853. Olof von Dalin: Die Geschichte des
Knud Knudsen (Linguist)
Gegner, so z. B. den berühmten norwegischen Historiker Peter Andreas Munch, mit dem sich ein langer polemischer Streit in den Zeitungen entwickelte. Munch war
Fagrskinna
der Universitätsbibliothek in Oslo. Sie wurde erstmals von Peter Andreas Munch und Carl Richard Unger ediert (Christiania 1847). Eine bessere Ausgabe wurde
Oluf Rygh
geworden, die er 1862 von Keyser übernahm. Als Peter Andreas Munch starb, bekam 1863 dessen Stelle. Diese Stelle hatte er bis 1875 inne,
Ole Andreas Øverland
1880 erhielt er ein Stipendium aus dem Legat von Peter Andreas Munch, was ihm größere finanzielle Unabhängigkeit verschaffte. 1885 bis 1895 erschien seine
Haus „zum Kölnischen Hof“
und 31, die letzten Häuser des Kostergutes, wurden 1806 von Johann Peter Münchs an Joseph Heymann aus Goch verkauft. 1890 waren beide Häuser im Besitz der
Christian Tønsberg
Der größte Erfolg war die Herausgabe von Peter Andreas Munchs zentralem und bedeutenden Werk Det norske Folks Historie 1851 bis 1863 in acht Bänden. Munch war
Samuel Löwenfeld
über das päpstliche Archiv des norwegischen Historikers Peter Andreas Munch aus dem Dänischen ins Deutsche. Im Jahr darauf veröffentlichte er eine kurze