Treffer im Web
Fensterbach
Geist (Taube). Zwölf Jahre später, am 29. Juni 1986, wurden der von Wegerer neu gestaltete Altar, Ambo und Tabernakel durch Bischof Manfred Müller konsekriert.
Sachsen Radio
Am 18. Juni 1990 war der Journalist Manfred Müller unter der Regierung von Ministerpräsident Lothar de Maizière zum Landesrundfunkdirektor des Landes Sachsen
Wilhelm Schraml
von Munatiana und zum Weihbischof in Regensburg. Diözesanbischof Manfred Müller spendete ihm am 8. März 1986 in der Regensburger Dominikanerkirche die
Wilhelm Börger
Manfred Müller: Den Weg zur Freiheit bahnen! Um Sozialismus und Sozialpolitik: NS-Arbeiteragitator W.Börger. Verlag Heitz und Höffkes, Essen 1991, ISBN
Max Ziegelbauer
Jahres. Mitkonsekratoren waren der Bischof von Regensburg, Manfred Müller, und Weihbischof Rudolf Schmid. Sein Wahlspruch als Bischof lautet: Fundata supra
Räumliches Informations- und Planungssystem
Manfred Müller, Wolfgang Schillinger: Raum planen mit (G)Rips. GIS Business 8/2009, S. 14-17 () Manfred Müller, Bastian Ellmenreich et al.: RIPS - GDI - DVV
Hövelsenne
wurde die Kapelle freigegeben, wobei auch der Paderborner Landrat Manfred Müller und der Hövelhofer Bürgermeister Michael Berens noch Ansprachen hielten.
Mariä Himmelfahrt (Allersdorf)
Am 21. Mai 1995 konnte bei einem Gottesdienst mit Bischof Manfred Müller neben den Feierlichkeiten zum Abschluss der Renovierungsarbeiten auch der neue
Renate Sturm-Francke
Manfred Müller: In Gedenken an Renate Sturm-Franke. In: Sächsische Heimatblätter 26, 1980, Nr. 5, S. 238-239. Harald Quietzsch: Die Zeitung "Nachrichten für
Jürgen Kohle
dies nur die Wuppertaler. Neben Kohle gehörten zum Team Manfred Müller, Manfred Cremer, Erich Miß, Emil Meisen, Manfred Reichert, Bernd Hermes, Herbert Stöckl,
Elmar Rösch
rückten die Nachwuchsspieler Dieter Danzberg, Friedhelm Vos und Manfred Müller in die Oberligamannschaft auf. Der Start in die neue Spielzeit verlief
Holbein-Gymnasium Augsburg
Manfred Müller (1926–2015), ab 1972 Weihbischof in Augsburg, ab 1982 Bischof von Regensburg Roy Black (Gerhard Höllerich, 1943–1991), Schlagersänger Johann
Hans Goebbels
Manfred Müller: Im Schatten "Grandgoschiers" – Generaldirektor Hans Goebbels (Bruder des Reichspropagandaministers), Aschau im Chiemgau 1994. ISBN
Notgeld
Manfred Müller: Deutsches Notgeld. Band 4: Die Notgeldscheine der deutschen Inflation 1922 (vom August 1922 bis Juni 1923). 2. Auflage. Gietl, Regenstauf 2003,
St. Johannes (Piflas)
am 25. Oktober desselben Jahres konnte das Richtfest gefeiert werden. Am 21. September 1996 wurden Kirche und Orgel durch Bischof Manfred Müller konsekriert.
Mutzschen
einer 900jährigen Stadt. aus: Der Rundblick. 1981, S. 47 In: Manfred Müller: Das war der Rundblick, 1954–1990. Sax Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-054-8,
Alfred Hoppe (Maler)
die Ansichtskarte „Zwischen Collm und Mulde“ auf Anregung von Manfred Müller, dem langjährigen Redakteur bei „Der Rundblick. Kulturspiegel der Kreise Wurzen,
Lichtenau (Westfalen)
Manfred Müller (* 1961), Politiker (CDU) und Landrat des Kreises Paderborn Literatur Westfälischer Städteatlas; Band: II; 9 Teilband. Im Auftrage der
St. Nikola (Altdorf)
der lichtdurchflutete Kirchenbau durch den Regensburger Bischof Manfred Müller feierlich eingeweiht. Der Bau musste durch 79 Bohrpfähle aus Stahlbeton auf dem
Reismann-Gymnasium Paderborn
Manfred Müller (* 1961), Landrat des Kreises Paderborn Rüdiger Hoffmann (* 1964), Kabarettist und Musiker Carsten Linnemann (* 1977), MdB Ole Wendt (* 1992),
St. Georg (Oberdolling)
Kuffer : Festschrift zum 100. Weihetag der Pfarrkirche St. Georg in Oberdolling am 20. April 1997 mit Diözesanbischof Manfred Müller. Oberdolling , 32 Seiten.
Klaus Franke (Fußballspieler)
gegen Wattenscheid 09. Beim 2:2-Remis bildete er vor Torhüter Manfred Müller mit Karl-Heinz Ressemann das Verteidigerpaar. Insgesamt absolvierte er für die Elf
Payback – Zahltag
Manfred Müller nannte den Film im Spiegel „ein biederes Stück Kommerzkino von zweifelhafter Gesinnung“ und sah „die Grenze zur Gewaltverherrlichung
St. Jakob (Langquaid)
den Chor zu führen. Die Orgel wurde am 18. April 2004 von dem emeritierten Regensburger Bischof Manfred Müller geweiht. Die Disposition lautet wie folgt: