Treffer im Web
Christentum und Judentum im Osmanischen Reich
jedoch kaum eine ethnische oder rassistische Komponente. Wenn ein Christ Moslem wurde, unterwarf er sich dieselben Regeln, die für jeden anderen Muslim
Amtsgericht Butzbach
1845–1847 Landrichter Carl Mosler 1847–1857 Landrichter Moritz Eitel Ebel 1857–1866 Landrichter Carl Bücking 1866–1879 Landrichter Dr. Carl Ludwig Jakob
Joachim-Dieter Bloch
Kirche an und schloss sich mit gleichaltrigen Kollegen, Hermann Mosler, Ellinor von Puttkamer, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Ludwig Raiser und Helmuth
Walther J. Habscheid
Friesenhahn, Hellmuth von Weber, Walter Schmidt-Rimpler und Hermann Mosler. 1948 legte er das erste juristische Staatsexamen (gut) ab. 1950 wurde er
Ernest Boulanger
herausgegeben, überarbeitet und mit einem Nachwort versehen von Kathrin Mosler, aus dem Englischen von Sabine Gabriel und Rolf Wolle, Bremen/Worpswede: Zeichen
Künstlerhaus Sootbörn
Mariella Mosler Rainer Müller-Tombrinck Birgit Nordmann Albert Christoph Reck Pavel Richtr Almut Sach Uwe Schlesener Gerard Walther Neben den
Rosen Tantau
Lothar Mosler: Blickpunkt Uetersen (Geschichte und Geschichten 1234–1984) (1985) Agnes Pahler: Rosen: die große Enzyklopädie, Dorling Kindersley, Starnberg
Permanente Rüstungswirtschaft
Capitalism Since the War, übersetzt aus dem Englischen von Volkhard Mosler, Rainer Deppe und Hedda Wagner. edition suhrkamp; 464, Frankfurt am Main
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
waren, gehörten dem ersten Gerichtshof 15 Richter an, darunter Hermann Mosler für Deutschland und Alfred Verdroß-Droßberg für Österreich. In seiner dritten
Carl Bulcke
Lothar Mosler: Blickpunkt Uetersen. Geschichte und Geschichten 1234–1984 (Menschliche Tragödien auf Schloß Düneck). Heydorn, Uetersen/Holstein 1985. Weblinks
Ida Hedwig von Brockdorff
Lothar Mosler: Kostbarkeiten der Uetersener Klosterkirche. Jahrbuch für den Kreis Pinneberg. Beig, Pinneberg 1973. Doris Meyn: Liste der Pröbste und
Hellmut Wollmann
ab und wurde an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg zum Dr. jur. („Doktorväter“: Carl Joachim Friedrich und Hermann Mosler) promoviert.
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei
hatte nun zwei Flügel, die Anhänger Kühnens und seine Gegner um Jürgen Mosler (Generalsekretär) und Volker Heidel. 1988 wurde der Neonazi Friedhelm Busse
Schlageter-Denkmäler und -Namenspatenschaften
angedacht worden, dies wurde jedoch durch den damaligen Schulleiter Hans Mosler unter Verweis auf die oberste Priorität des „Endsiegs“ verhindert.
Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei
politischen Auseinandersetzungen gekommen war, verließen 1990 die Kader Mosler und Michael Swierczek, der sodann die Nationale Offensive (NO) gründete, die
Ortenberg (Hessen)
Friedrich Mosler (1831–1911), Internist, Neuropathologe und Hochschullehrer Reinhard Schaum (* 1839; † ?), hessischer Ökonom und Politiker (NLP) und
Tatjana Lange
wobei sie eng mit dem Professorenkollegen Karl Mosler von der Universität zu Köln kooperierte. Repräsentativ für diese internationale akademische
Aus dem Nichts
zuständige Kommissar fragt Katja zuallererst nach dem Anschlag, ob Nuri Moslem gewesen sei. Nach einer DNA-Analyse, mittels Zahnbürsten, bestätigt sich, dass
Heinrich Wellenbrink
Lothar Mosler: Erinnerungen an Persönlichkeiten unserer Stadt. Wer war Heinrich Wellenbrink? In: Heimatmuseum Uetersen. Angelika Voss-Louis: Neuanfang auf
Ernst-Barlach-Haus
2008: Mariella Mosler - Volapük 2008/2009: Wiederentdeckt: Walter Gramatté (1897–1929) 2009: Michael Buthe - Der Engel und sein Schatten 2009: Hans Arp -
Michael Kühnen
der GdNF ein harter Richtungsstreit aus. Kühnens interner Rivale Jürgen Mosler rief zur Ausmerzung aller „Schweine, Kranken und Perversen“ auf. Jeder Schwule
Amalie von Gollowin
Lothar Mosler: Kostbarkeiten der Uetersener Klosterkirche. Jahrbuch für den Kreis Pinneberg. Beig, Pinneberg 1973. Lothar Mosler: Blickpunkt Uetersen.
Robert-Schuman-Preis (Alfred-Toepfer-Stiftung)
1982 Hermann Mosler 1983 Jean-Charles Snoy et d’Oppuers 1985 Karl Carstens 1987 Uffe Ellemann-Jensen 1989 Kurt Furgler 1991 Jacques Santer 1993 Ernst Jünger
Künstlerhaus Hamburg
Hanne Darboven, Ulrich Rückriem, Richard Long, Martin Kippenberger, Tony Cragg, Albert Oehlen, Markus Oehlen, Harun Farocki, Mariella Mosler, Daniel Richter).