Treffer im Web
Gillenia
Die Gattung wurde 1802 von Conrad Moench erstbeschrieben. Sie wird ohne Zuordnung zu einer Tribus in die Supertribus Pyrodae der Unterfamilie Spiraeoideae
Alpen-Greiskraut
1753 unter dem Namen (Basionym) Solidago alpina durch Carl von Linné. Die Neukombination zu Jacobaea alpina wurde 1794 durch Conrad Moench veröffentlicht.
Universität Prizren
öffentliche Universität () hat den Vorlesungsbetrieb mit 1600 Studenten begonnen. Der erste Rektor ist Ronald Mönch, der bereits am Gründungsprojekt mitwirkte.
Gosheim (Huisheim)
der Domkirche Unserer Lieben Frau in Freising, wo sein Sohn Anno Mönch und später Bischof war. Die Freisinger Lehensträger übten auch das Patronatsrecht über
Tilo von Stobenhain
Schon am 2. Februar 1379 durch den Bischof von Pomesanien, Johannes Mönch OT, zum Bischof geweiht, kam er bis zu seinem Lebensende nicht den Servitienzahlungen
Donarquelle (Geismar)
und die Anlage eines Abzugkanals. 1778 veröffentlichte Conrad Moench in Kassel seine Beschreibung und chymische Untersuchungen des Dorf Geißmarischen
Frühlings-Nabelnüsschen
der Raublattgewächse (Boraginaceae) zugeordnet. Die Art wurde von Conrad Moench 1794 in Methodus Plantas Horti Botanici et Agri Marburgensis erstmals
Benediktinerinnenkloster Tauberbischofsheim
einer Restaurierung der Liobakirche (veranlasst durch den Dekan Ludwig Mönch des Dekanats Tauberbischofsheim) Grabungen durchgeführt. Dabei konnten Mauerreste
Bergenien
Megasea eingeordnet. Der Gattungsname Bergenia wurde 1794 von Conrad Moench in Methodus Plantas Horti Botanici et Agri Marburgensis : a staminum situ
Olearia
Die Erstveröffentlichung der Gattung Olearia erfolgte 1802 durch Conrad Moench in Supplementum ad Methodum Plantas: a staminum situ describendi, S. 254.
Domkirche (Marienwerder)
hier befindlichen Pfarrkirche ein. Ihr Bau wurde in der Amtszeit des pomesanischen Bischofs Johannes Mönch vollendet. Der Turm hat eine Höhe von 55 Metern.
José Moncebáez
† 3. März 2009 ebenda), auch bekannt unter dem Spitznamen Don Monche, war ein mexikanischer Fußballtrainer und -spieler auf der Position des Torwarts.
Balsamstrauch
des Îles Canaries, 3, S. 87 in die Gattung Cedronella gestellt. Conrad Moench hat die Gattung Cedronella 1794 in Methodus Plantas Horti Botanici et Agri
Sonnenhüte (Echinacea)
Die Erstveröffentlichung des Gattungsnamens Echinacea erfolgte 1794 durch Conrad Moench in Methodus plantas horti botanici et agri Marburgensis, 591. Ein
Siegbert Münch
- als Siegbert Mönch - als Siegbert Münch auf The-Sports.org Einzelnachweise Skispringer (DDR) Geboren im 20. Jahrhundert Deutscher DDR-Bürger Mann
Christkönigskirche (Großsachsen)
Die Orgel wurde 1970 von Xaver Mönch & Söhne erbaut. Das Instrument hat 24 Register auf zwei Manualen und Pedal. Das Geläut besteht aus fünf Glocken, die 1980
Taubenkropf-Leimkraut
erfolgte 1794 unter dem Namen (Basionym) Behen vulgaris durch Conrad Moench. Die Neukombination zu Silene vulgaris wurde 1869 durch Christian August Friedrich
St. Lukas (Bliesransbach)
benediziert. Die Konsekration erfolgte am 16. Oktober 1933 durch den Trierer Weihbischof Antonius Mönch. Geweiht wurde die Kirche dem Evangelisten Lukas.
Gregor VIII. (Gegenpapst)
bekannt ist, war unter der latinisierten Form seines Namens Mauritius Mönch im Cluniazenser-Orden. Im Jahr 1099 wurde er Bischof von Coimbra in Portugal, 1109
St. Zeno (Herrischried)
Die Kirche ist mit einer Orgel des Überlinger Meisters Xaver Mönch ausgestattet. Die 1897 erbaute Orgel mit 20 Registern hat in der Vergangenheit allerdings
Rindszungen
Die Gattung Buglossoides wurde 1794 durch Conrad Moench in Methodus Plantas Horti Botanici et Agri Marburgensis: a staminum situ describendi, S. 418
Mehlhaus (Berlin)
Otto Mönch: Das Mehlhaus, gegründet von Friedrich dem Großen. In: MVGB 1912, S. 4–7. Renate Petras: Die Bauten der Museumsinsel. VEB Verlag für Bauwesen,
Gesetz über strafbare Handlungen gegen Atatürk
ein Ermittlungsverfahren gegen den deutschen Hochschullehrer Ronald Mönch ein. Dieser hatte in einem Vortrag vor dem Europäischen Parlament die angewandte
St. Zeno (Stahringen)
Die Orgel wurde 1886 von dem Orgelbauer Xaver Mönch für die St. Laurentius-Kirche in Markelfingen gebaut. 1987 wurde das Instrument von der Kirchengemeinde St.