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Möller Martin in Konstanz

Treffer im Web

Moller

Martin Moller (1547–1606), geistlicher Dichter Mathias Peter Moller (1854–1937), dänisch-US-amerikanischer Orgelbauer Paul Moller (* ca. 1937), kanadischer

Martin Moller

Martin Möller ist der Name folgender Personen: * Martin Möller (Chemiker) (* 1951), deutscher Chemiker und Hochschullehrer Martin Möller

Martin Moller

Martin Moller (* 10. November 1547 in Ließnitz, heute Kropstädt bei Wittenberg; † 2. März 1606 in Görlitz) war ein deutscher Mystiker und Kirchenlieddichter.

Martin Möller (Chemiker)

Martin Möller (* 28. Juni 1951 in Zweibrücken) ist ein deutscher Chemiker. Er ist Professor am Institut für Textilchemie und Makromolekulare Chemie der RWTH

Martin Möller (Mathematiker)

Martin Möller (* 1976) ist ein deutscher Mathematiker, der sich mit Algebraischer Geometrie und Dynamischen Systemen befasst. Möller wurde 2002 bei Frank

Kruzifix-Beschluss

und seine Folgen. In: Robert Chr. van Ooyen, Martin Möllers (Hrsg.): Das Bundesverfassungsgericht im politischen System. VS Verlag für Sozialwissenschaften,

DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien

Unter der Leitung des ab 2003 amtierenden Institutsdirektors Martin Möller fand ein Jahr später der Umzug in Forckenbeckstraße Nr. 50 im Bereich des Campus

St. Severin (Schwefe)

Die reich geschnitzte Kanzel mit gedrehten Säulen wurde 1709 von Martin Möller geschaffen. Der Kirchenstuhl aus Eiche, mit Volutenbesatz, ist mit 1696

Joachim Spatz (Physiker)

Ulm und der Colorado State University. 1996 promovierte er bei Martin Möller mit summa cum laude zum Dr. rer. nat. Diese Arbeit auf dem Gebiet der

Hartwig Höcker

er außerdem Direktor des Deutschen Wollforschungsinstituts an der RWTH Aachen e.V. an der RWTH Aachen. Sein Nachfolger in beiden Positionen ist Martin Möller.

Gloriosa (Glocke)

zu Frankfurt (Schlagton e0, gegossen 1877 von Hermann Große), und ihre gleichnamige Vorgängerin (b0, gegossen 1484 von Martin Moller)

Gustav von Kessel

Kunstmalerin Elisabeth von Kessel (1893–1980), verheiratet mit Martin Möller in Swakopmund (Namibia). Vier Jahre nach dem Tod seiner ersten Ehefrau heiratete

Historische Altstadt (Görlitz)

Eine weitere Legende dazu erzählt vom Theologen und Pfarrer Martin Moller, Primarius an der Peterskirche. Ihm wurde im 16. Jahrhundert unterstellt, er würde

Kropstädt

Martin Moller (1547–1606), Mystiker und Kirchenlieddichter, Mitbegründer der evangelisch-lutherischen Erbauungsliteratur Claudia Wenzel (* 1959),

Alfred Amschl

Martin Moll: Kein Burgfrieden, Der deutsch-slowenische Nationalitätenkonflikt in der Steiermark 1900-1918, Studien Verlag, Innsbruck, 2007, ISBN

Alter Kämpfer

Martin Moll: Der Sturz alter Kämpfer. Ein neuer Zugang zur Herrschaftsanalyse des NS-Regimes, in: Historische Mitteilungen der Ranke-Gesellschaft 5. Jg.

Gloriosa (Frankfurter Dom)

befand sich bereits eine mit Namen Gloriosa, die 1484 von Meister Martin Moller aus Frankfurt gegossen worden war. Diese Glocke mit dem Schlagton b0

Monika Eigmüller

im Rahmen der Europäischen Nachbarschaftspolitik. In: Martin Möllers und Robert van Ooyen (Hg.), Migration, Integration und Europäische Grenzpolitik.

Standgericht

Martin Moll (Hrsg.): „Führer-Erlasse“ 1939–1945. Edition sämtlicher überlieferter, nicht im Reichsgesetzblatt abgedruckter, von Hitler während des Zweiten

Philipp Neunheller

1548 den Widerstand der Pfarrerschaft gegen das Augsburger Interim und gab den Zölibat auf: 1542 heiratete er die Tochter eines Martin Moller aus Windecken.

Ach Gott, wie manches Herzeleid, BWV 58

die erste Strophe des Lieds Ach Gott, wie manches Herzeleid von Martin Moller (1587) verwendet, der letzte enthält die zweite Strophe von Martin Behms Choral O

CyberGhost VPN

Martin Molle: CyberGhost VPN Blog-Eintrag vom 27. Mai 2011 über die Beschlagnahmung von Daten Axel Kossel: (Leseprobe aus c’t 18/2011) Weblinks Offizielle

Strafdivision 500

Martin Moll: „Führer-Erlasse“ 1939–1945. Edition sämtlicher überlieferter, nicht im Reichsgesetzblatt abgedruckter, von Hitler während des Zweiten Weltkrieges

Schloss Hohenburg (Steiermark)

erwarb 1628 Hohenburg, von welchem es 1676 an seinen Schwiegersohn Martin Moll von Fuchsthal ging. Da dessen Schwiegersohn im Jahr 1683 900 Männer aus der

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