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Möller Horst in Osterbruch

Treffer im Web

Horst Möller

Horst Möller (* 12. Januar 1943 in Breslau) ist ein deutscher Historiker. Von 1992 bis 2011 war er Direktor des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) in München.

Manfred Kittel

Geschichte, Politikwissenschaft und Romanistik und wurde 1992 bei Horst Möller an der Universität Erlangen zum Dr. phil. promoviert. Danach war er als

Fernmeldezeugamt

Horst Möller: Konzepte für die Zukunft – Festschrift anläßlich der Einweihung des neuen Fernmeldezeugamtes in Hamburg-Allermöhle am 9. September 1992;

Oberpräsident

Horst Möller: (PDF; 7,9 MB). In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 1982 Weblinks Ansgar Weisser: Titel Verwaltungsgliederung Preußens !

Ruhrstab

Todt und der Deutschen Arbeitsfront an.Jürgen John, Horst Möller: Die NS-Gaue: regionale Mittelinstanzen im zentralistischen „Führerstaat“. Oldenbourg

Sowjetische Aktiengesellschaft

Sowjetische Aktiengesellschaften in Deutschland (SAG). In: Horst Möller, Alexandr O. Tschubarjan (Hrsg.): SMAD-Handbuch: Die Sowjetische Militäradministration

Friedrich Rosengarth

Horst Möller, Hildegard Möller: Saint-Gobain in Deutschland: von 1853 bis zur Gegenwart : Geschichte eines europäischen Unternehmens. C.H.Beck 2001, ISBN

Hans-Christof Kraus

Denken im Ancien Régime 1689–1789. Die Arbeit wurde von Horst Möller, Eckhart Hellmuth und Hans-Michael Körner begutachtet. Nach Lehrtätigkeiten an der

Dieter Pohl (Historiker)

Diktatur am dortigen Institut entstand seine durch Horst Möller begleitete Habilitationsschrift Die Herrschaft der Wehrmacht. Militärverwaltung und Bevölkerung

Republikschutzgesetz

ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts.“ Der Historiker Horst Möller fragt sich, ob es nicht klüger gewesen wäre, die gemäßigte von der extremen Rechten

Oskar Martini

Wolf Gruner, Susanne Heim, Ulrich Herbert, Hans-Dieter Kreikamp, Horst Möller, Dieter Pohl und Hartmut Weber (Hrsg.): Die Verfolgung und Ermordung der

Bernd Gottfriedsen

des Anklägers Robert M. W. Kempner, München-Esslingen. Mit einer Einführung von Horst Möller, Herbig Verlag, München 2005, ISBN 3-7766-2441-8.

Preußische Verfassung (1920)

Horst Möller: Preußen von 1918 bis 1947: Weimarer Republik, Preußen und der Nationalsozialismus. In: Handbuch der preußischen Geschichte. Bd. 3 Berlin, 2000 S.

Henrik Eberle

Aus dem Russischen von Helmut Ettinger; mit einem Vorwort von Horst Möller. Lübbe, Bergisch Gladbach 2005, ISBN 3-7857-2226-5. Taschenbuchausgabe:

Peter Lieb

Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte. 2005 wurde er bei Horst Möller an der LMU München mit der Dissertation Konventioneller Krieg oder

Andreas Wirsching

(DGIA) berufen. Zum 1. April 2011 übernahm er in der Nachfolge von Horst Möller die Leitung des Münchner Instituts für Zeitgeschichte. Wirsching ist

Dickelsmoor

und Differenzen der NSDAP 1919–1923. Otto Dickel in Augsburg. In: Horst Möller (Hrsg.): Nationalsozialismus in der Region. Beiträge zur regionalen und lokalen

Sowjetische Militäradministration in Deutschland

Horst Möller, Alexandr O. Tschubarjan (Hrsg.): SMAD-Handbuch. Die sowjetische Militäradministration in Deutschland 1945–1949. R. Oldenbourg Verlag, München

Das Buch Hitler

Henrik Eberle und Matthias Uhl ist die mit einem Vorwort von Horst Möller versehene Übersetzung eines Geheimdossiers für Josef Stalin Über Hitler und seine

Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen

1997 bis 2002 waren die ersten beiden Co-Vorsitzenden Horst Möller und das Akademiemitglied Aleksandr Čubar’jan. Derzeit gehören der Kommission u.a. neben den

Magnus Brechtken

habilitierte sich 2002 an der Universität München mit einer durch Horst Möller und Hans Günter Hockerts begleiteten Arbeit und wurde Privatdozent für Neuere

Rudolf Morsey

und 20. Jahrhundert. Hrsg. Ulrich von Hehl, Hans Günter Hockerts, Horst Möller, Martin Schumacher, Hans-Peter Schwarz. Schöningh, Paderborn 1997, ISBN

Blutiger Sonntag (Colmar)

Manfred Kittel/Horst Möller: Die Beneš-Dekrete und die Vertreibung der Deutschen im europäischen Vergleich. Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 54. Jahrgang

Udo Wengst

Biographie als Standardwerk angesehen. Im Jahre 2003 gab er mit Horst Möller eine Einführung in die Zeitgeschichte heraus. Die Darstellung richtet sich „an

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