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Möller Georg in Gröbenzell

Treffer im Web

Schloss Biedenkopf

umgebaut. Diese Baumaßnahme wird oft fälschlich dem Baumeister Georg Moller zugeschrieben. 1886–1891 wurde der Palas renoviert. Im Jahr 1908 wurde durch den

Klipsteingrab und Klipsteineiche

Hartigs. Klipstein sammelte Geld und ließ das Hartigdenkmal von Georg Moller entwerfen und in der Darmstädter Fasanerie aufstellen. Bei der Sammlung blieb viel

Gracie S.

1947 wurde die Gracie S. außer Dienst gestellt und von Kapitän George Moller aus Oakland gekauft. Moller wollte sie zunächst als Charterschiff benutzen,

Michaelskirche (Bensheim)

war der erste Kirchenbau von Christian Horst, der ein Schüler von Georg Moller und Heinrich Hübsch war. Später erbaute er noch die Kirchen von Lampertheim,

Wangenheimpalais

Laves erbaut. Beratende Funktion hatte hierbei vermutlich Georg Moller. Den Auftrag zum Bau erteilte Georg Christian von Wangenheim. Das Gebäude wurde

Sitzstatue des Tepemanch

Statue wurde 1905 während der deutschen Grabung unter Leitung von Georg Möller und unter Schirmherrschaft von Georg Steindorff in der Ziegel-Mastaba des

Hartig-Denkmal

Das Hartig-Denkmal wurde nach einem Entwurf von Georg Moller im Jahre 1844 aufgestellt. Der Obelisk steht im Zentrum der Fasanerie. Das Denkmal erinnert an

Johann Heinrich Felsing

des Vaters bestimmt ihn zur Ausbildung als Kupferdrucker und Kupferstecher. Seine erste Ausbildung erhält er in Darmstadt bei dem Architekten Georg Moller.

Johann Jakob Hill

Der Plan für die westliche Vorstadt wurde später von Georg Moller in vereinfachter Form realisiert. Bekannt wurde Hill aber vor allem durch den von ihm – mit

Philipp Hoffmann (Architekt)

Stadtschlosses (1837–1841) beteiligt, als er von dessen Baumeister Georg Moller für ein halbes Jahr nach Pompeji entsendet wurde, um dort römische Gemälde

Tatort: Eine todsichere Sache

Der Großindustrielle Georg Moll arbeitet am Sonntagmorgen im Arbeitszimmer seiner Villa, seine junge Ehefrau Isabell verabschiedet sich von ihm, weil sie ihre

Heinrich Eduard von Pape

Georg Möllers: Der Recklinghäuser Beitrag zum Rechtsstaatsgedanken. Die „Exzellenzen“ Pape und Nieberding und die Entstehung des BGB. In: Vestischer Kalender,

Scharlachroter Stäublingskäfer

Georg Möller, Reiner Grube, Ekkehard Wachmann: Käfer im und am Wald (Der Fauna-Käferführer; Band 1). Fauna Verlag, Nottuln 2006, Seite 140, ISBN

Ampedus erythrogonus

Georg Möller, Reiner Grube, Ekkehard Wachmann: Käfer im und am Wald (Der Fauna-Käferführer; Band 1). Fauna Verlag, Nottuln 2006, S. 102, ISBN 3-935980-15-9.

Zierlicher Widderbock

Georg Möller, Reiner Grube und Ekkehard Wachmann: Der Fauna-Käferführer I - Käfer im und am Wald. Fauna Verlag, Nottuln 2006 ISBN 3-935980-25-6 Jürgen

Stadtkirche Darmstadt

am Wilhelminenplatz. Nach Protesten plante der Landbaumeister Georg Moller dann einen massiven Umbau der Stadtkirche, der eine Umorientierung der Kirche in

Hieratische Schrift

Georg Möller: Hieratische Paläographie. Die aegyptische Buchschrift in ihrer Entwicklung von der fünften Dynastie bis zur römischen Kaiserzeit. 3 Bände.

Rotrandiger Schild-Jagdkäfer

Georg Möller, Reiner Grube, Ekkehard Wachmann: Käfer im und am Wald (Der Fauna-Käferführer; Band 1). Fauna Verlag, Nottuln 2006, S. 100, ISBN 3-935980-15-9.

Gerhard Roese

Darmstadt, Rekonstruktion des Aufrissschemas des Ludewigsmonuments von Georg Moller. Darmstadt, Rekonstruktion der im 1938 verbrannten Glatzer Synagoge,

Ameisensackkäfer

Ekkehard Wachmann, Georg Möller, Reiner Grube: Der Fauna Käferführer I - Käfer im und am Wald Fauna-Verlag, Nottuln 2006, ISBN 3-935980-25-6. Edmund Reitter:

Christoph Riggenbach

akademisch formalisiert war, liess er sich 1832 bis 1834 bei Georg Moller in Darmstadt zum Architekten ausbilden. Bei Moller arbeiteten in den 1830er Jahren

Hugo von Ritgen

er sich der Architektur zu widmen und studierte in Darmstadt bei Georg Moller neben der bildenden Kunst und Mathematik auch Baukunst. Nach seiner Staatsprüfung

Prinz-Carl-Palais (Darmstadt)

Prinzessin Marie Elisabeth Karoline Viktoria von Preußen, durch Georg Moller von 1834 bis 1836 als Stadtresidenz erbaut. Nach ihrer Prinzen-Hochzeit am 22.

Tempel von Deir el-Medina

Auguste Mariette, Gaston Maspero, Ernesto Schiaparelli und Georg Möller. Im Jahr 1917 erhielt das Institut français d’archéologie orientale die

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