Treffer im Web
Kurzflügel-Leuchtkäfer
Georg Möller, Reiner Grube, Ekkehard Wachmann: Der Fauna Käferführer I - Käfer im und am Wald. Fauna-Verlag, Nottuln 2006, ISBN 3-935980-25-6. Weiterführende
Bahnhof Bensheim
Das Empfangsgebäude wurde 1845 nach Plänen Georg Mollers im Stil des Klassizismus an der Stadtseite, östlich der Bahnstrecke, errichtet. Die zweifarbige
Ehemalige Infanteriekaserne (Darmstadt)
Die ehemalige Infanteriekaserne wurde in den Jahren 1829/30 nach Plänen des Architekten Franz Heger erbaut. Heger war ein Mitarbeiter Georg Mollers. Erhalten
Kambysesroman
eine erste Edition und Übersetzung des Textes, maßgeblich ist heute jedoch die fünf Jahre später von Georg Möller (1876–1921) veröffentlichte Textausgabe.
Schlösschen (Darmstadt)
stilistische Verwandtschaft besteht zum im Jahre 1817 gebauten Wohnhaus Moranville, einem Modellhaus Georg Mollers in der unteren Rheinstraße in Darmstadt.
Spanischer Turm (Darmstadt)
am Westrand des Oberfeldes und gehört zum Park Rosenhöhe. Wahrscheinlich wurde er von Georg Moller oder einem seiner Mitarbeiter im 19. Jahrhundert entworfen.
Altstadt (Darmstadt)
Die Stadterweiterung nach Plänen von Georg Moller stellte gleichzeitig den Anfang vom Ende der Altstadt dar. Durch den Bau der Neuen Vorstadt und der
Schlösschen (Darmstadt)
Als enger Verwandter der Bebauung der Mollerstadt – wie sie von Georg Moller selbst typenprägend propagiert wurde – besitzt das Schlösschen auch einen
Evangelische Kirche Schwanheim
kamen. Stattdessen wurde nach Plänen des Darmstädter Baudirektors Georg Moller von 1819 bis 1821 ein Neubau errichtet. Die Bauleitung hatte der Darmstädter
Kollegiengebäude
Das Neue Kanzleigebäude wurde nach Plänen von Georg Moller erbaut. Das Kollegiengebäude wurde durch den 1845 errichteten Westflügel mit der Neuen Kanzlei
Karl Rauch
Rauch zeichnete und stach die Tafeln zu Georg Mollers „Denkmäler der deutschen Baukunst“, Darmstadt 1846f. Literatur * Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines
Balkenbohrer
(2006) von keiner Gefährdung sprechen, wird er von Boris Büche und Georg Möller in der Roten Liste Berlins von 2004 für ganz Deutschland als "gefährdet"
Abu Sir al Malaq
1906 von der Deutschen Orientgesellschaft unter der Leitung von Georg Möller freigelegt. Die Toten lagen ohne Sarg in Hockstellung auf der linken Seite in
Theo Ignaz Graffé
und Stift, für ehem. Synagoge (5.), für Deutschhaus, für Georg Moller und für Titus Brandsma; Kopien des Kurfürstenzyklus, der Figuren des Schlosstores, der
Ingenieurschule für Bauwesen Darmstadt
Im Jahre 1812 gründete Georg Moller eine Bauschule als Ausbildungsschule für Bauhandwerker. Diese erste Bauschule in Darmstadt wurde im Jahre 1822 in die
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
1817 hatte Georg Moller das Theater in klassizistischem Stil errichtet. 1879 wurde es umgebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört. Die wenigen an den
Ebers-Kalender
Georg Möller: Hieratische Paläographie. Die ägyptische Buchschrift in ihrer Entwicklung von der fünften Dynastie bis zur römischen Kaiserzeit 3 Bände.
Nikolaikirche (Alzey)
an der Nikolaikirche unter dem hessischen Oberbaudirektor Georg Moller statt. Das Langhaus wurde in fünf Joche gegliedert, es wurden Holzgewölbe eingebaut und
Johann Baptist Scholl d. Ä.
zum Hofbildhauer ernannt. Scholl war ständiger Mitarbeiter von Georg Moller. Er war Mitglied der Darmstädter Freimaurerloge Johannes der Evangelist zur
Hatnub
Georg Möller, Rudolf Anthes: Die Felseninschriften von Hatnub, nach den Aufnahmen Georg Möllers (= Untersuchungen zur Geschichte und Altertumskunde Ägyptens
Franz Heger (Architekt)
Heger widmete sich 1810 der Architektur in den Ateliers von Georg Moller in Darmstadt und von Friedrich Weinbrenner zu Karlsruhe. 1812 wurde er zum
Gastkirche Recklinghausen
Bernhard Lübbering/Georg Möllers (Hg.), Vom Armen-Gasthaus zur Citypastoral. 600 Jahre Gastkirche und Gasthaus zum Hl. Geist in Recklinghausen, Recklinghausen
Pädagog
nahegelegene Waisenhaus. Das baufällige Pädagog wurde durch Georg Moller instandgesetzt und 1843 von der Stadt erworben, die dort mehrere Knabenschulklassen
Altes Mausoleum
Das Alte Mausoleum wurde im Jahre 1826 nach Plänen von Hofarchitekt Georg Moller im klassizistischen Stil erbaut. Das Grabmal wurde für Prinzessin Elisabeth