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Lueneburg in Neu-Isenburg

Treffer im Web

Albert von Bardewik

er Elisabeth Morneweg, die Witwe des Lübecker Bürgermeisters Alexander Lüneburg. Aus dieser zweiten Ehe entstammte die Tochter Gertrud/Geseke, die sehr jung

Peng

1987 "Rüdiger Lüneburg". Erstsendung der 40-teiligen Unterhaltungsserie durch den Südwestfunk 1987 "Der Schatz der vergrabenen Bücher". Gründung und Erste

Martin Bangemann

Bangemanns Sekretärin Johanna Olbrich (alias Sonja Lüneburg), die für ihn von 1973 bis 1985 arbeitete, war eine Spionin der DDR-Staatssicherheit. Olbrich

Heinrich Kokartis

Nord aufgestiegen war. In der Aufstiegsrunde spielte noch Manne Lüneburg und vertrat mit Bergedorf den Verband Hamburg erfolgreich im Wettbewerb um die

Königstraße 5 (Lübeck)

Besitzerin angegeben, 1564 deren Sohn, der Bürgermeister Hieronymus Lüneburg, und ab 1595 dessen Sohn, der spätere Ratsherr Hieronymus Lüneburg († 1633). 1673

Friedrich Knebel

in Roskilde. Auch an den von den Lübecker Bürgermeistern Hieronymus Lüneburg und Christoph Tode geführten Verhandlungen zum Frieden von Stettin im Jahr 1570

William Borm

Borm bereits 1969 die Stasi-Spionin Johanna Olbrich alias Sonja Lüneburg als Sekretärin zur Seite gestellt worden war, brachte die Stasi-Auslandsspionage

Johann Wilhelm Reinhardt

Andreas Lüneburg: Mannheim und die Revolution in Baden. Welz, Mannheim 2004, ISBN 3-937636-82-X. Bürgermeister (Mannheim) Person (Neuwied) Deutscher Geboren

Heinrich Kokartis

Bergedorfer Mannschaft an und löste den Stammtorwart Manfred Lüneburg in jener Mannschaft ab, die sich nach der Hamburger Amateurmeisterschaft 1958 in der

Königstraße 5 (Lübeck)

Ratsherr Gottschalk Vellin. 1531 wird die Witwe des Ratsherrn Johann Lüneburg († 1529), Anna geb. Kortsack, als Besitzerin angegeben, 1564 deren Sohn, der

Heinrich Wedemhof (Ratsherr)

diesen weiteren Mitglieder der Familie wurden in der Marienkirche Epitaphien gesetzt. Der Bürgermeister Alexander Lüneburg (1560–1627) war sein Schwiegersohn.

Heinrich Brockes I.

der Lübecker Stadtbibliothek; zusammen mit Alexander Lüneburg erließ er 1620 ihre erste Benutzungsordnung. Sein Bruder Otto Brokes wurde ebenfalls

Dietrich von Broemse

London. Er war verheiratet mit Meta (Margaretha), Tochter des Ratsherrn und Bürgermeisters Joachim Lüneburg. Er erbte von seinem Vater das Gut Klein Steinrade.

Dietrich von Broemse

Mutter Magdalena war eine Tochter des Lübecker Ratsherrn Johann Lüneburg. Beide Familien gehörten der Zirkelgesellschaft an, zu deren Neugründern Dietrich von

Dietrich von Broemse

überließ von Hoeveln es dem zweiten Bürgermeister Alexander Lüneburg die Verhandlungen zu führen. Dieser brachte sie nach Broemses Tod am 28. November 1600 zu

1394

Johann Lüneburg, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck († 1461) Arnold von Rotberg, Fürstbischof von Basel († 1458) Gestorben Januar bis Juli 11. Februar:

Hetlingen

Rasmus Lüneburg (* 1982), deutscher Springreiter Monika Riekhof (* 1974), u.a. Bürgermeisterin der Gemeinde Hetlingen Hetlinger Elbkinder, Kinderchor im

1302

13. Juli: Alexander Lüneburg, Ratsherr und Bürgermeister in Lübeck (* 1240) 6. September: John de St John, englischer Adeliger und Diplomat 26. September:

Hetlingen

Nisse Lüneburg, deutscher Springreiter Rasmus Lüneburg (* 1982), deutscher Springreiter Monika Riekhof (* 1974), u.a. Bürgermeisterin der Gemeinde Hetlingen

Hansjoachim Tiedge

gefährden. Anfang August 1985 setzte sich Johanna Olbrich (alias Sonja Lüneburg), die Sekretärin von Bundeswirtschaftsminister Martin Bangemann, in die DDR ab,

Heinrich Brömse (Politiker, 1507)

Heinrich Brömse war mit Magdalena Lüneburg, einer Tochter des Ratsherrn Johann Lüneburg († 1529) verheiratet; der spätere Lübecker Bürgermeister Dietrich von

Lübecker Fastnachtspiele

Lüneburg († 1493), dessen noch 1484 verstorbenem Bruder Heinrich Lüneburg, Heinrich Westfal und Hans Witick, unter dem Titel van der rechtverdicheyt zur

Levo Leve

der Zirkelgesellschaft und späteren Lübecker Ratsherrn Johann Lüneburg († 1529). Eine dritte Schwester war mit Edleff Knudsen aus einer anderen bedeutenden

Lübecker Fastnachtspiele

1484 von den vier für dieses Jahr bestimmten Fastnachtdichtern, Johann Lüneburg († 1493), dessen noch 1484 verstorbenem Bruder Heinrich Lüneburg, Heinrich

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