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Lueneburg in Neu-Isenburg

Treffer im Web

Hermann von Dorne (Politiker, 1568)

Dorne war mit einer Tochter des Lübecker Bürgermeisters Hieronymus Lüneburg verheiratet und bewohnte das Haus Mengstraße 4. Sein ältester Sohn Hermann von

Gotthard von Höveln

In erster Ehe war er mit Cecilie, der Tochter von Hieronymus Lüneburg († 1633), verheiratet, nach ihrem Tod 1649 heiratete er Catharina († 1655), die Tochter

Hans-Hermann Jantzen

als Herausgeber: Die Bürgerkanzel in St. Nicolai Lüneburg: Reden von 1999 bis 2005, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, Lüneburg 2006, ISBN 3-922639-09-7

Heinrich Brömse (Politiker, 1507)

Brömse war mit Magdalena Lüneburg, einer Tochter des Ratsherrn Johann Lüneburg († 1529) verheiratet; der spätere Lübecker Bürgermeister Dietrich von Broemse

Kloster Reinfeld

bis hin in das Baltikum und wertvollen Beteiligungen an der Saline Lüneburg. Um 1440 gab es 60 Fratres (52 Priester und 8 Laienbrüder) im Kloster. Die Mönche

Orgel von St. Marien (Scharnebeck)

„Organisten“ in den Archiven der Schifferkirche St. Nicolai Lüneburg genannt. Über das Instrument selbst gibt es keine Aufzeichnungen. Ein unbekannter

Henning von Rentelen

erster Ehe; Taleke (Adelheid) heiratete den Bürgermeister Johann Lüneburg († 1461) in dessen erster Ehe. Das Paar hatte drei Kinder, darunter Johann Lüneburg

Konrad Möller (Ratsherr)

Führung der Bürgermeister Johann Westphal, Andreas Geverdes und Johann Lüneburg eingebunden. 1465 wurde er Mitglied der patrizischen Zirkelgesellschaft. 1476

Anton Lüdinghusen

mit dem Rat unter Führung des Lübecker Bürgermeisters Hieronymus Lüneburg und dem Geistlichen Ministerium unter Führung des Seniors Peter Christian von

Jürgen Pavels

Als Ratsherr war er gemeinsam mit dem Bürgermeister Alexander Lüneburg mit bei Errichtung der Stadtbibliothek befasst, die 1619 im Dormitorium des ehemaligen

Industriedenkmal

Deutsches Salzmuseum – Industriedenkmal Saline Lüneburg Fahrzeug- und Maschinenbau Volkswagenwerk Wolfsburg (teilweise) Industriemuseum Chemnitz

Heinrich Westfal

Lüneburg († 1493), dessen noch 1484 verstorbenen Bruder Heinrich Lüneburg und Hans Witick als einer der vier jährlich neu bestimmten Fastnachtdichter hervor.

Georg Stampelius

des Katharineums Johann Kirchmann und dem Bürgermeister Alexander Lüneburg gehört Stampelius zu den Gründern der Stadtbibliothek (Lübeck), die die Buchbestände

Heinrich Westfal

Lübecker Fastnachtspielen trat er 1484 gemeinsam mit Johann Lüneburg († 1493), dessen noch 1484 verstorbenen Bruder Heinrich Lüneburg und Hans Witick als einer

Johann Stolterfoht (Ratsherr)

1526 Elisabeth Lüneburg, eine Tochter des Lübecker Bürgers Thomas Lüneburg und Enkelin von Heinrich Brömse. Sein Sohn, der Tuchhändler Arnold Stolterfoht,

Johann Stolterfoht (Ratsherr)

Er heiratete 1526 Elisabeth Lüneburg, eine Tochter des Lübecker Bürgers Thomas Lüneburg und Enkelin von Heinrich Brömse. Sein Sohn, der Tuchhändler Arnold

Gotthard V. von Hoeveln

überließ von Hoeveln es seinem zweiten Bürgermeister, Alexander Lüneburg, die Verhandlungen zu führen und sie am 28. November 1600 zu einem akzeptablen

Heinrich Köhler (Politiker, 1576)

Köhler war mit einer Tochter des Ratsherrn Hieronymus Lüneburg verheiratet. Der Rektor des Katharineums Heinrich Bangert hielt ihm die lateinische Leichenrede.

Conrad Garmers

der Stadt vertrat er diese gemeinsam mit dem Ratsherren Alexander Lüneburg 1594 bei der Krönung von König Sigismund in Uppsala. 1601 wurde er im Rat zum

Johanna Olbrich

Ausgestattet war sie mit der Legende der West-Berliner Friseurin Sonja Lüneburg, die die Staatssicherheit in eine psychiatrische Klinik einliefern ließ und mit

Johann Westphal (Bürgermeister)

er gemeinsam mit seinem Schwiegervater Wilhelm von Calven und Johann Lüneburg die Stadt bei den Gesprächen in Segeberg über die Übernahme Holsteins durch König

Peter Christian von Friemersheim

vertrat er im Einvernehmen mit dem Lübecker Bürgermeister Hieronymus Lüneburg das Geistliche Ministerium ab 1568 im Saliger-Streit um die Abendmahllehre.

Dassel (Patriziergeschlecht)

Die Linie Lüneburg kam durch Tätigkeiten an der Lüneburger Saline zu finanziellem Erfolg und dadurch auch zu politischem Einfluss. Sie besaß ein großes

Anton von Stiten

Margarete, verheiratet mit dem Bürgermeister Joachim Lüneburg (351) Leben Anton von Stitens Geburtsdatum ist nicht bekannt. 1512 begann er das Studium an

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