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Fritz Lubrich
Fritz Lubrich (* 26. Januar 1888 in Neustädtel; † 15. April 1971 in Hamburg) war ein deutscher Organist und Komponist. Der Vater Fritz Lubrich sen.
Fritz Lubrich
Zu den Schülern Fritz Lubrichs gehörten Engelbert Hilbich, Günter Bialas, Gerd Zacher und Kurt Schwaen. Werke (Auswahl) Kyrie eleison (Charakterstück in d),
Helmut Köpping
Die Orangenpflücker (Uwe Lubrich) Fischwochen in Koproduktion mit den Bühnen Graz (Uwe Lubrich) Überall in der Badewanne, wo nicht Wasser ist... (Bühnen Graz)
Liste der Werke Max Regers
Eremit“, „Im Spiel der Wellen“ und „Bacchanal“). Sein Schüler Fritz Lubrich komponierte im selben Jahr „Drei romantische Tonstücke nach Böcklinschen Bildern“
Vier Tondichtungen nach A. Böcklin
Regers Schüler Fritz Lubrich komponierte ebenso wie sein Lehrmeister 1913 Drei romantische Tonstücke nach Böcklinschen Bildern für Orgel Op. 37 (Nr. 3
Martina Wachendorff
Pariser Tagebuch. Sie sorgte auch für die Übersetzung von Oliver Lubrich editierten Reisen ins Reich 1933-1945. Sie sorgt für eine Werkausgabe von W.G. Sebald
William Edward Dodd
Hitler!“ Übers. Ursula Locke-Gross und Sabine Hübner, Nachwort Oliver Lubrich. Eichborn, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-8218-0762-8. (Englischer Originaltitel:
Yahya Elsaghe
mit Luca Liechti; Oliver Lubrich (Hrsg.): G. Sebald: neue Wege der Forschung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012 Max Frisch und das zweite
Engelbert Hilbich
in verschiedenen Kirchen von Königshütte. Sein Musikstudium bei Fritz Lubrich an der Landesmusikschule Kattowitz wurde durch die Einberufung zum Kriegsdienst
Norddeutsche Mission
Stefanie Lubrich: Missionarische Mädchen- und Frauenerziehung. Fallstudien aus West-Afrika. Kleine Schriften des Staatsarchivs Bremen, Heft 32. Herausgegeben
Anspruch auf Strafverfolgung Dritter
Robert Esser und Felix Lubrich, Anspruch des Verletzten auf Strafverfolgung Dritter: Der Kunduz-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts in: StV 2017 Heft 6,
Jan Meyerowitz
des 20. Jahrhunderts. Ernst August Voelkel (1886–1960), Fritz Lubrich (1888–1971), Edmund von Borck (1906–1944), Jan Meyerowitz, Martin Christoph Redel (*
Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott
ausgezeichnet, als Bester Spielfilm, für das Beste Drehbuch (Uwe Lubrich, Alfred Schwarzenberger, Michael Ostrowski und Andreas Prochaska) und die Beste Musik
Matthias N. Lorenz
Jean Genet und Deutschland. Mit Oliver Lubrich, Merlin, Vastorf 2013, ISBN 978-3-87536-290-9. Christian Kracht. Werkverzeichnis und kommentierte
Johannes Jehle
von Zeitgenossen wie Karl Friedrich Gerok, Hilda Kocher-Klein, Fritz Lubrich, Hans Joachim Moser, Wilhelm Rudnick und Johannes Schrenk. Hier erschienen auch
Günter Bialas
1922 bis 1925 in Katowice Klavier- und Theorieunterricht bei Fritz Lubrich (1888–1971), einem Schüler von Max Reger. Nach dem Abitur am deutschen
Kurt Schwaen
sein Vater war Kolonialwarenhändler. Ab 1923 wurde er bei Fritz Lubrich, einem Reger-Schüler, in Klavier, Orgel und Musiktheorie unterrichtet. Er besuchte ab
Die Neger (Jean Genet)
Jean Genets „Les Nègres“ in Deutschland, in: Matthias N. Lorenz, Oliver Lubrich (Hrsg.): Jean Genet und Deutschland. Merlin, Vastorf-Gifkendorf 2014, S.
Die Toteninsel
nach A. Böcklin op. 128 als Nr. 3 (1913); sein Schüler Fritz Lubrich jun. komponierte im selben Jahr „Drei romantische Tonstücke nach Böcklinschen Bildern“ für
Martha Dodd
Oliver Lubrich: Formen Historischer Erfahrung. Die Metamorphosen der Martha Dodd Shareen Blair Brysac: Mildred Harnack und die „Rote Kapelle“. Die Geschichte
Arnold Böcklin
gibt es von Andreas Hallén, Joachim Albrecht Prinz von Preußen, Fritz Lubrich, Giacomo Orefice und Heinrich Schulz-Beuthen. Auch die Etüde g-Moll Opus 33.8 und
Gerd Zacher
mehrmals um. Erst 1940 erhielt er ersten Musikunterricht bei Fritz Lubrich in Kattowitz, einem Schüler von Max Reger. Während des Zweiten Weltkrieges, nach
Max Reger
Botho Sigwart zu Eulenburg, Hermann Keller, Hermann Grabner, Fritz Lubrich, Aarre Merikanto, Otto Didam sowie der spätere Filmkomponist Willy
Raoul Schrott
Liebesgedichte. Nachwort Oliver Lubrich. Insel, Frankfurt am Main 2010, ISBN 3-458-35302-X. zusammen mit Arthur Jacobs: Gehirn und Gedicht. Wie wir unsere