Treffer im Web
Castel Gandolfo
heutigen Ortes um etwa 1100 v. Chr. bis 600 v. Chr. die antike Stadt Alba Longa lag, die lange der kulturelle Mittelpunkt und Hauptstadt des Latinerbundes war.
Marino (Latium)
Bovillae wurde von den Flüchtlingen aus Alba Longa besiedelt. Es verschwand in der Völkerwanderungszeit. Locus Ferentinus war ein Versammlungsort des Bundes
Agrippa
Agrippa Silvius, mythischer König von Alba Longa Agrippa (Philosoph), griechischer Philosoph im 1. Jahrhundert Agrippa (Astronom), Astronom im 1. Jahrhundert
Les Troyens
entstellten Schatten des Hector. Dieser mahnt ihn zur Flucht, um in der Ferne die Keimzelle für ein neues, weltbeherrschendes Reich zu legen (→ Alba Longa).
Der Schwur der Horatier
gegen die Curiatier, der zwischen 672 und 640 v. Chr. stattgefunden haben soll. Livius berichtet davon im Rahmen des Krieges zwischen Alba Longa und Rom.
Aventin
worden sein oder nach dem mythischen König Aventinus Silvius von Alba Longa oder nach dem König Aventinus der Aboriginer, die beide auf dem Hügel bestattet
Römische Königszeit
Brüdern Romulus und Remus gegründet. Da die beiden Stadtgründer aus Alba Longa gestammt haben sollen, führten die Adligen Roms später ihre Herkunft auf Aeneas
Romulus und Remus
In der Version von Plutarch hatte Amulius, der König von Alba Longa, seinen älteren Bruder Numitor vom Thron gestürzt. Dessen Tochter Rhea Silvia – auch Ilia
Italiener
der italische Stamm der Latiner im 12. Jahrhundert v. Chr. die Stadt Alba Longa. Die Römische Mythologie machte später den Trojaner Aeneas zum legendären
Albaner
Mit Albanern nichts zu tun haben die Einwohner von Alba Longa bei Rom. Siedlungsgebiet Das geschlossene albanische Siedlungsgebiet (alb. Shqiptaria) umfasst
Lanuvio
von Diomedes nach dessen Rückkehr vom Trojanischen Krieg gegründet worden sein. Wahrscheinlicher erscheint aber eine Gründung als Kolonie des nahen Alba Longa.
Publius Quinctilius Varus
der römischen Nobilität, die ihre Abstammung bis zu den Königen von Alba Longa zurückführte. Sein Vater war ein überzeugter Republikaner gewesen und hatte im
Kapitolinische Wölfin
Pictor erzählt wird. Danach hatte Amulius, der König der Stadt Alba Longa in den Albaner Bergen seinen Bruder Numitor Silvius entmachtet und dessen Tochter
Metamorphosen (Ovid)
Die Könige von Alba Longa (Verse 609–621) Pomona und Vertumnus (Verse 622–697) Iphis und Anaxarete (Verse 698–771) Lautulae (Verse 772–804) Apotheose
Origines (Cato)
Urbevölkerung (Aboriginer), der Gründung von Roms Mutterstadt Alba Longa sowie der Erbauung Roms selbst, die er wie Eratosthenes auf 752/751 v. Chr. datierte.
Liste der Gemeinden in Piauí
Alto Longá – 11.884 Ew. Altos – 37.304 Ew. Alvorada do Gurguéia – 4.222 Ew. Amarante – 16.994 Ew. Angical do Piauí – 6.991 Ew. Anísio de Abreu – 7.394 Ew.
Alban (Name)
am Albaner See und auf den Albaner Bergen gelegene Mutterstadt Roms Alba Longa in Betracht kommen. Für Alba Longa spricht insbesondere der lat. Einwohnername
Vestalin
bereits vor der Gründung Roms in Lavinium und wurde von dort nach Alba Longa und nach Rom übertragen. Jedenfalls existierte in Alba Longa eine Gemeinschaft von
Lucius Iulius Iullus
Lucius Iulius Iullus gehörte der patrizischen, wahrscheinlich aus Alba Longa stammenden gens der Julier an – genauer dem Seitenzweig der Iulii Iulli. Sein
Alba
Alba Longa, antike Stadt in Latium, Mutterstadt Roms Alba (Piemont), Stadt in der Provinz Cuneo (Italien) und eine kurzfristige Republik unter der Herrschaft
Heinrich Schliemann
auf Vortrags- und Museumsreise durch Europa und führte Grabungen in Alba Longa (in der römischen Mythologie eine Gründung von Ascanius, Sohn des trojanischen
Servilier
eine der ältesten römischen Patrizierfamilien, die angeblich aus Alba Longa nach Rom übergesiedelt war. Seit dem Jahr 495 v. Chr. gehörte die gens Servilia zu
Quinctier
die Quinctier (bzw. Quintier) und andere nach der Eroberung von Alba Longa durch den römischen König Tullus Hostilius unter die römischen gentes aufgenommen,
Albano Laziale
Nach der Zerstörung von Alba Longa 665 v. Chr. wurde der Ager Albanus zum bevorzugten Gebiet für die Villen römischer Patrizier. 197 n. Chr. ließ Kaiser