Treffer im Web
Bernd Wedemeyer-Kolwe
Aufbrüche – Seitenpfade - Abwege. Suchbewegungen und Subkulturen im 20. Jahrhundert. Festschrift für Ulrich Linse, Würzburg 2004 (ISBN 3-8260-2883-X)
Karl Strünckmann
Ulrich Linse: Barfüßige Propheten. Erlöser der 20er Jahre, Berlin 1983 (bes. S. 90–96) Florentine Fritzen: Gesünder leben: die Lebensreformbewegung im 20.
Der arme Conrad (Zeitschrift)
Ulrich Linse: Organisierter Anarchismus im Deutschen Kaiserreich von 1871. Duncker & Humblot, Berlin 1969, (Beiträge zu einer historischen Strukturanalyse
Bernd Moldenhauer
im Ostblock hingerichtet wurden, wie etwa im Falle von Walter Linse (entführt in West-Berlin, hingerichtet in Moskau) oder Sylvester Murau (entführt bei
Baropturm
Bausführung: Mauerwerk von Karl Herzer (Rudolstadt), Zimmererarbeiten von Adolph Sonnekalb (Rudolstadt), Schmiedearbeiten von Albert Linse (Eichfeld)
Kampf! Organ für Anarchismus und Syndikalismus
Ulrich Linse: Organisierter Anarchismus im Deutschen Kaiserreich von 1871. Seite 235, 249, 257-261. Duncker & Humblot, Berlin 1969 (Zugleich: Universität
Franz Kaiser (Architekt)
Ulrich Linse: Wanderpropheten der Zwanziger Jahre. In: Künstlerhaus Bethanien (Hrsg.): Wohnsitz: Nirgendwo. Frölich & Kaufmann, Berlin 1982, S. 191–208 ISBN
Industriearchäologie
Ulrich Linse: Die Entdeckung der technischen Denkmäler. Über die Anfänge der „Industriearchäologie“ in Deutschland. In: Technikgeschichte. Band 53, 1986, , S.
Stefan Minkwitz
aus den Spielern Andreas Rill, Jens Härter, Manuel Waidmann und Tobias Linse ab. Von Anfang Mai 2010 bis Ende November 2011 war Minkwitz Trainer des
Der Kunde
Ulrich Linse: Barfüßige Propheten. Erlöser der zwanziger Jahre. Siedler Verlag, Berlin 1983, ISBN 3-88680-088-1, S. 256. Hartmut Rübner: Freiheit und Brot.
Daniel Majstorović
Ende seiner aktiven Karriere an, um die Ausbildung zum Spieleragenten zu beginnen und sich dem Geschäft seines vormaligen Beraters Rodger Linse anzuschließen.
Die Autonomie
Ulrich Linse, Organisierter Anarchismus im Deutschen Kaiserreich von 1871. Seite 48, 64, 144, 148. Berlin 1969 Heiner Becker, Max Nettlau (Hrsg.), Geschichte
Eduard von Boguslawski
und Ertragsgesetze. In: Handbuch der Pflanzenernährung und Düngung. Herausgegeben von Hans Linser. Bd. 1, Zweite Hälfte. Wien, New York 1972, S. 739–788.
Frauenschicksale
spektakulärsten Entführungsopfer der Stadt, dem Menschenrechtler Walter Linse vom Untersuchungsausschuss Freiheitlicher Juristen, lieferten den Vorwand, um sie
Untersuchungsausschuß Freiheitlicher Juristen
verurteilt. Großes Aufsehen erregte der Fall des UFJ-Mitarbeiters Walter Linse aus Berlin-Lichterfelde. Er war mit der Vorbereitung eines Internationalen
Walter Heinrich Fuchs
Großmann). In: Handbuch der Pflanzenernährung und Düngung. Herausgegeben von Hans Linser Springer-Verlag Wien-New York, Band 1, 2. Hälfte, 1972, S. 1007–1107.
Karl Bürker
Mit Paul Linser betrieb er nach dem Krieg den Wiederaufbau des Corps und des Tübinger Senioren-Convents. Von seinen beiden Söhnen war der eine Oberst i. G.
Paul Konitzer (Mediziner)
Berlin, standrechtlich erschossen wurde. Diese Version wurde von Karl Linser berichtet, der Nachfolger von Paul Konitzer als Präsident der DZVG wurde, nachdem
Joanna Lisiak
Die Aufführung, absurdes Mini-Drama, (2. Platz Mini-Drama-Wettbewerb), uraufgeführt: Salzburger Landestheater, Regie: Alex Linse, Theater Holzhausen, 2009.
Kohlscheid
Eduard Linse (1848–1902), Architekt des Historismus Robert Brenner (1862–1935), Manager im deutschen Steinkohlenbergbau Franz Brenner (1863–1928), Manager im
Kurpark Burtscheid
Billiardzimmern wurde nach zweijähriger Bauzeit nach Plänen von Eduard Linse am 19. Mai 1889 eingeweiht. Im Zuge der Errichtung des Kurhauses wurde auch die
Beate Schramm
DDR-Meisterschaft 1983 Zweite hinter Jutta Hampe. 1985 hinter Cornelia Linse und 1986 hinter Sylvia Schwabe wurde sie erneut DDR-Vizemeisterin. Bei der
Junge Anarchisten
Ulrich Linse: Die anarchistische und anarcho-syndikalistische Jugendbewegung 1919–1933. Zur Geschichte und Ideologie der anarchistischen, syndikalistischen und
Karl Scharrer
zu gewinnen. Nach seinem frühzeitigen Tod hat sein Amtsnachfolger Hans Linser die Herausgabe dieses Werkes übernommen, das zwischen 1965 und 1972 erschienen