Treffer im Web
Streik der Heizungsmonteure in Zürich 1932
Steffen Lindig: „Der Entscheid fällt an den Urnen“: Sozialdemokratie und Arbeiter im Roten Zürich 1928 bis 1938. Zürich 1979. Marco Tackenberg, Dominique
Friedrich-Schiller-Gymnasium Eisenberg
übernahm Dieter Richter die Stelle des Direktors. Nachdem Doris Lindig als stellvertretende Schulleiterin kommissarisch die Leitung übernommen hatte, ist
Landkreis Beeskow-Storkow
1933–1935 Horst Lindig 1935–1939 Gerhard Kessler (* 1903) 1939–1945 Kurt Benz Städte und Gemeinden Stand 1945 Dem Landkreis Beeskow-Storkow
Walburga Külz
erlernte ihren Beruf von 1940 bis 1944 in der Keramikwerkstatt von Otto Lindig in Dornburg/Saale, zeitweilig war sie auch in der Porzellanmanufaktur
Werner Burri
mehr eingerichtet wurde, arbeitete Burri zunächst in der von Otto Lindig weitergeführten Dornburger Werkstatt. Im Januar 1928 ging er, die Stelle von Theodor
Theodor Bogler
ab. 1924 übernahm er dort die kaufmännische Leitung, sein Schwager Otto Lindig war technischer Leiter. Von 1925 bis 1926 leitete Bogler die Modell-und
Landkreis Einbeck
1932–1933 Horst Lindig (kommissarisch) 1933–1941 Kurt Heinrichs (NSDAP) 1942–1945 Günther Voigt 1945 Richard Borowski (SPD) 1948–1952 Lothar Urbanczyk (SPD)
Indigene Religionen Südamerikas
Wolfgang Lindig u. Mark Münzel (Hrsg.): Die Indianer. Band 2: Mark Münzel: Mittel- und Südamerika, 3. durchgesehene und erweiterte Auflage der 1. Auflage von
Peter Hagenah (Galerist)
1981 Syke: Otto Lindig und seine Schüler (10 Schülerinnen und Schüler) 1982 Keramiker von Bornholm, 7 Keramiker aus Dänemark 1983 Fünf Keramiker aus der
Ringelberg
Grete Reichardt, Gunta Stölzl, Gerhard Marcks, Theodor Bogler, Otto Lindig, Benita Otte, Josef Albers, Wilhelm Wagenfeld, Walther Klemm, Lyonel Feininger,
Milan Sládek
Spielstätten. 1974 eröffnete Sládek zusammen mit Eduard Zlabek und Julia Lindig schließlich in Köln das Theater Kefka, damals das einzige festansässige
Max Krehan
Zusammen mit Gerhard Marcks leitete er die Werkstatt, zu deren Lehrlingen Else Mögelin, Marguerite Friedlaender, Theodor Bogler und Otto Lindig gehörten.
Rotes Zürich
Steffen Lindig: Der Entscheid fällt an den Urnen: Sozialdemokratie und Arbeiter im Roten Zürich 1928 bis 1938. Eco Verlag, Zürich 1979, ISBN 3-85637-021-8.
Wayapopihíwi
Münzel: Mittel- und Südamerika. Von Yucatán bis Feuerland, In: Wolfgang Lindig & Mark Münzel (Hrsg.): Die Indianer. Kulturen und Geschichte, München 1978,
Feuertanz (Band)
Carsten Lindig, 1996–1999, Gitarre Joachim Rosenbrück, 1999–2004, Geige, Gitarre, Mandoline, Waldzither, Gesang Michael Petersen, ab 1998, Gitarre, Geige,
Nordamerikanische Kulturareale
Wolfgang Lindig, Mark Münzel: Die Indianer. Band 1: Nordamerika, dtv, München 1994, ISBN 3-423-04434-9. Wolfgang Lindig u. Mark Münzel: Die Indianer.
Lola rennt
Julia Lindig: Doris Sebastian Schipper: Mike Beate Finckh: Casino-Kassiererin Heino Ferch: Ronnie Marc Bischoff: Der nervöse Polizist Monica Bleibtreu: Die
Gerhard Marcks
er die Bauhaus-Töpferei in Dornburg/Saale; er arbeitete dort mit Otto Lindig, Max Krehan, Marguerite Friedlaender und Franz Rudolf Wildenhain zusammen. Durch
Kämpfende Herzen
Theater, and shortly afterwards met his future wife, Charlotte Lindig. During that period, Huppertz was also recorded singing two songs with other singers as
Marianne Brandt (Künstlerin)
stattfand. Unter ihren Kommilitonen waren Hans Arp, Otto Pankok und Otto Lindig sowie ihr späterer Ehemann Erik Brandt. Nachdem Mackensen die Hochschule zu
Musterhaus Am Horn
Theodor Bogler, Otto Lindig: Keramische Gefäße Geschichte 1922, vier Jahre nach Kriegsende und drei Jahre nach der offiziellen Gründung des Bauhauses unter
Wilfried Körtzinger
auf Lehrer wie Berto Lardera (Metallplastik), Max Bense (Ästhetik), Otto Lindig (Keramik) und Otto Stelzer (Kunstgeschichte) und im Bereich Architektur auf
Indianer Nordamerikas
Wolfgang Lindig / Mark Münzel: Die Indianer. Band 1: Nordamerika, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1994, ISBN 3-423-04434-9 Charles C. Mann: 1491: New
Orinoko-Parima-Kulturen
Wolfgang Lindig, Mark Münzel: Die Indianer. Kulturen und Geschichte. Band 2: Mittel- und Südamerika. Von Yucatán bis Feuerland. Deutscher Taschenbuch-Verlag,