Treffer im Web
Limbach (Asbach)
1972–1974 Hermann Limbach, Zurheiden Weblinks bei Hierzuland, SWR Fernsehen Einzelnachweise Ehemalige Gemeinde (Landkreis Neuwied) Ort im Landkreis Neuwied
Jutta Limbach
Ernst Eduard Hirsch. Im Jahr 1970 wurde sie Mutter von Benjamin Limbach, welcher nunmehr selbst Aufgaben in der Justiz als Direktor der Fachhochschule für
Jutta Limbach
Im Juli 2007 wurde Jutta Limbach für sechs Jahre in den Universitätsrat der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald gewählt, seit 2011 war sie Vorsitzende
Jutta Limbach
Sie war mit dem Juristen Peter Limbach verheiratet und hatte drei Kinder. Leistungen In den Jahren 1987 bis 1989 gehörte sie als Mitglied dem
Käthe Limbach
Käthe Limbach (* 19. Februar 1915 in Saarbrücken als Käthe Westenburger; † 4. September 2003 ebenda) war eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den
Limbach (Baden)
Pfarrfest St. Valentin Limbach Sportfest Seifenkistenrennen, Scheringen Persönlichkeiten Ehrenbürger Alfred Weis, Bürgermeister der Gemeinde Krumbach von
Luise Limbach
Luise Limbach war die zweitälteste Tochter des Schauspielers und Regisseurs Friedrich Heinrich Limbach (1801–1887) und seiner Ehefrau, der Schauspielerin und
Luise Limbach
Margaretha Limbach (* 1817), Tochter des Sebastian Limbach, Perückenmacher in Mainz; verheiratet mit dem Schauspieler Freymüller Leben Luise Limbach
Luise Limbach
Madelaine/Magdalena Limbach (* 1810) und Luise Eva (* 1824), Töchter des Jean/Johann Limbach, Chirurg/Barbier in Mainz. Margaretha Limbach (* 1817), Tochter
Johann Limbacher
Johann Josef Limbacher (* 11. Februar 1940 in Treuchtlingen) war von 1989 bis 2010 Generalvikar des Bistums Eichstätt. Leben Johann Limbacher empfing 1965
Luise Limbach
Tochter des Schauspielers und Regisseurs Friedrich Heinrich Limbach (1801–1887) und seiner Ehefrau, der Schauspielerin und Sängerin Mathilde Auguste
Luise Limbach
Luise Limbachs Repertoire umfasste weit über 100 Partien, darunter:name="Operissimo" /> Urbain in Die Hugenotten Clothilde in Norma Zerline in Fra
Luise Limbach
Luise Mathilde Limbach (* 8. Oktober 1834 in Düsseldorf; † 10. Oktober 1909 in Berlin) war eine deutsche Opern- und Operettensängerin (Sopran).Sie ist
Luise Limbach
Mathilde Auguste Limbach (1801–1885), geborene Hildebrand, geschiedene Hartmann, die Mutter von Luise Mathilde Limbach. Madelaine/Magdalena Limbach (* 1810)
Paul W. Limbach
und am 29. Juli 2010 mit dem Bayerischen Verdienstorden dekoriert. Paul Limbach hatte von ehemaligen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit
Wallfahrtskirche Maria Limbach
Die vor dem Steigerwald gelegene Wallfahrtskirche Maria Limbach in der Nähe von Limbach (Eltmann) ist eine in das 15. Jahrhundert zurückgehende Kult- und
Limbach (Druckerei und Verlag)
+ Verlag GmbH und die Braunschweiger Zeitungsverlag – Druckhaus Albert Limbach GmbH & Co. KG sind zwei voneinander unabhängige Druckerei- und
Friedrich Heinrich Limbach
"M. Limbach" nicht zu verwechseln mit Madelaine/Magdalena Limbach (* 1810) sowie Margaretha Limbach (* 1817), letztere verheiratet mit Schauspieler Freymüller.
Friedrich Heinrich Limbach
– als "M. Limbach" nicht zu verwechseln mit Madelaine/Magdalena Limbach (* 1810) sowie Margaretha Limbach (* 1817), letztere verheiratet mit Schauspieler
Friedrich Heinrich Limbach
das Ehepaar in Berlin bei ihrer Tochter, der Sopranistin Luise Limbach (1834–1909), verheiratete von Carnap. Darüber hinaus hatten Friedrich Heinrich und
Friedrich Heinrich Limbach
Tochter, der Sopranistin Luise Limbach (1834–1909), verheiratete von Carnap. Darüber hinaus hatten Friedrich Heinrich und Mathilde Limbach folgende Kinder:
Limbach (Druckerei und Verlag)
die sich auf eine Gründung durch Albert Limbach 1865 zurückführen. Eine frühere Firma lautete Albert Limbach Druck- u. Verlagsgesellschaft mbH u. Co. KG.
Friedrich Heinrich Limbach
Friedrich Heinrich Limbach (* 7. September 1801 in Braunschweig; † 28. Oktober 1887 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Leben Limbach
Marktgasse (Bern)
Fridolin Limbach: Die schöne Stadt Bern. Die bewegte Geschichte der alten «Märit-» oder «Meritgasse», der heutigen Gerechtigkeits- und Kramgasse und der alten