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Lifka
Aleksandar Lifka (1880–1952), jugoslawischer Filmemacher mit tschechischen Wurzeln Carel František Lifka (Karl Franz Lifka), bekannt als Karl Lieffen
Lifka
Carel František Lifka (Karl Franz Lifka), bekannt als Karl Lieffen (1926–1999), deutscher Schauspieler Erich Lifka (1924–2007), österreichischer
Aleksandar Lifka
Aleksandar Lifka (* 1880 in Brassó, Österreich-Ungarn jetzt Rumänien; † 12. November 1952) war ein Filmemacher mit tschechischen Wurzeln. Leben Aufschrift
Erich Lifka
Erich Lifka (* 16. März 1924 in Wien; † 22. April 2007 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Übersetzer. Lifka, der als literarischer
Aleksandar Lifka
sich nach Österreich begab. Während seiner Reisen filmte Aleksandar Lifka Land und Leute oder politische Versammlungen, erstellte kleine Dokumentarfilme und
Aleksandar Lifka
Nach dem Filmemacher wurde der Alexander Lifka Preis benannt, welcher alljährlich beim Međunarodni filmski festival Palić verliehen wird. Literatur János
Međunarodni filmski festival Palić
Hauptpreis Alexander Lifka Zlatni toranj für den besten Film Palićki toranj für die beste Regie Underground Spirit für die beste unabhängige Produktion
Marborn
Ortsvorsteher ist Arnold Lifka. Vereine In Marborn gibt es die Sportgemeinschaft 1927 Marborn e.V., die mehrere Fußballmannschaften und eine Wanderabteilung
Central Kino (Linz)
das zweite ortsfeste Kino der Stadt Linz. Nur wenige Monate nachdem Karl Lifka mit dem Lifka-Kino das erste ortsfeste Kino der Stadt gegründet hatte. Später
Rudolf Jung (Autor)
Erich Lifka: Rudolf Jung-Burkhardt - Sein Leben und Werk, in: Der Kreis. Erzählungen und Fotos, ausgew., erläutert u. hrsg. v. Joachim S. Hohmann unter
Christiane Geldmacher
Kurzgeschichte "Civitatis Taunensiem", in "Tod im Taunus", Richard Lifka (Hrsg.), KBV Verlag Hillesheim 2011 Kurzgeschichte "Aufstand mit einem Toten", in
Alexander Pfeiffer
Kurzgeschichte „Das Tor nach draußen“, in: „Tod im Taunus“, Hrsg.: Richard Lifka, KBV-Verlag, Hillesheim 2011 Kurzgeschichte „Johnny wird sterben … aber
Der Kreis (Homosexuellenzeitschrift)
Kurt Hiller («Keith Llurr»), Johannes Werres («Jack Argo»), Erich Lifka, Hugo Marcus («Hans Alienus») Ernst Penzoldt und Heinrich Wolfgang Horn («Wolfgang
Aleksandar Tišma
(„Kapo“) stellt und dabei selbst zum Täter wird. Von seinem Gewissen geplagt, macht er sich auf die Suche nach einem seiner Opfer, der Jüdin Helena Lifka.
Steinau an der Straße
nicht mehr an. Dort standen sich Alexander Link (SPD), Mathias Lifka (CDU) und Malte Jörg Uffeln (parteilos) gegenüber. Uffeln setzte sich letztendlich im
Nationalsozialismus im Bezirk Scheibbs
(Kreisredner), Othmar Leopold (Kreisredner, Kreispropagandaleiter), Josef Lifka (Schulungsleiter, Scheibbs), W. Löwenstein (Propaganda, Scheibbs), Alfred
Ober Sankt Veit
Erich Lifka (1924–2007), Schriftsteller, Journalist und Übersetzer, wuchs in Ober St. Veit auf und wohnte bis zu seinem Tod in der Erzbischofgasse 31. György
Linz
dauerte es jedoch noch bis Ende des Jahres 1908. Damals eröffnete Karl Lifka sein „Lifka’s Grand Théâtre électrique“ in jenem Gebäude, in dem bereits die erste
Kinoptikum Gaspoltshofen
Der älteste Projektor der Ausstellung ist jener von Carl Friedrich Lifka, der von 1899 bis 1909 damit Österreich-Ungarn bereiste, ehe er sich in Linz
Eva Ras
den Goldenen Schmetterling Preis als auch 2005 den Aleksandar Lifka Preis für ihr Lebenswerk. Das jugoslawische Nationale Filmtheater verlieh ihr das große
Mozartkino
1910 und einer Renovierung des Saales führte der Linzer Karl Friedrich Lifka ein ständiges elektrisches Theater mit dem Bestreben, die erstklassigen
Rundfunkjahr 1926
deutscher Schauspieler, zahlreiche Fernsehrollen u.a. Derrick, Der Alte, Der ganz normale Wahnsinn wird als Karel Frantisek Lifka in Ossegg geboren († 1999).
Leonas Lifka
Leonas Lifka TSV 1880 Gera-Zwötzen Amelie Hollmann Minou Ruhmland TSV Berlin Janne Froese SG Neukölln Clara Holzmüller TSV 1880 Gera-Zwötzen Kubilay Gül SISU