Treffer im Web
Adolphe Ferrière
in dem 1902 gegründeten Deutschen Landerziehungsheim (D.L.E.H.) von Hermann Lietz in Haubinda, Thüringen. Im Jahr 1902 promovierte er in Soziologie.
Stralsunder Straßennamen/H
Benannt nach dem Stralsunder Maler Heinrich Lietz. Er verarbeitete vorwiegend Landschafts- und maritime Motive aus der Gegend in seinen Werken.
Walter Schöne
Thomas Lietz: Walter Schöne. In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft, 2013. () Schöne, Walter in
Elisabeth Rotten
Marburg und Montpellier. In Marburg wurde die Begegnung mit Hermann Lietz und Gustav Wyneken entscheidend für ihren weiteren Werdegang. 1913 verteidigte sie an
Alfred de Musset
Jutta Lietz: Studien zu den Novellen Alfred de Mussets „Mimi Pinson“, „Frédéric et Bernerette“, „Margot“, „La Mouche“, „Histoire d'un merle blanc“.
Ludwig Wunder
(Thüringen). Im Jahr 1906 entließ er im Auftrag des Oberleiters Hermann Lietz den vorherigen Schulleiter Paul Geheeb. Dieser Konflikt um hauptsächlich
Ernst von Sachsen-Meiningen
nach Haubinda in das dortige Landschulheim seines Freundes Hermann Lietz um. Gemeinsam mit Adolf von Hildebrand und dem Architekten Karl Behlert gestaltete er
Unterricht in Biblischer Geschichte
Religion unter Berufung auf Ernst Haeckel finden sich – etwa bei Hermann Lietz – auch antisemitische Untertöne, die eine Verwendung des „orientalischen“ Alten
Gustav Schmidt (Kanute)
1958, als er zusammen mit Michel Scheuer, Georg Lietz und Theo Kleine im Vierer-Kajak sowohl über 1000 Meter als auch über 10.000 Meter den Titel
Dirk Werner (Rennfahrer)
Manthey Racing zusammen mit Emmanuel Collard, Wolf Henzler und Richard Lietz auf einem Porsche 997 GT3 Cup S das 24-h-Rennen Nürburgring und erreichte Platz
Fix (Brauerei)
Technischer Direktor war in den 1960er Jahren der Deutsche Dr. Karl Lietz. 1965 wurde an der Syngrou Avenue die neue von Takis Zenetos entworfene Brauerei
Gustav Wyneken
1906 arbeitete Wyneken als Lehrer in den Landerziehungsheimen Ilsenburg und Haubinda, dort war er Mitarbeiter von Hermann Lietz, mit dem er sich aber überwarf.
Volker Hildebrandt
2002 M dna, mit Marco Lietz, SVCD mit Grafik, Galerie Epikur Wuppertal 2002 HKvsRB, SVCD und Grafik, Galerie Epikur Wuppertal 2004 Never, DVD und Grafik 2006
Schloss Bischofstein
das Schloss zu einem Landerziehungsheim umstrukturiert und nach dem reformpädagogischen Leitkonzept von Hermann Lietz bis nach dem Zweiten Weltkrieg geführt.
Herder-Schule Wuppertal
Lehren von Herder und Maria Montessori, Georg Kerschensteiner, Hermann Lietz, Peter Petersen und Rudolf Steiner. Die Schule gliedert sich in die Sekundarstufe
Paul Schmidt-Roller
Deutschlands (VBKD) und als Dozent im Fach Malen an der Mal- und Zeichenschule (MuZ) in Zwickau zusammen mit Tatjana Lietz und Erik Magnus Winnertz tätig.
Schloss und Park Ettersburg
der Stiftung „Deutsche Landerziehungsheime“ von Hermann Lietz für 30 Jahre geführt. Etwa 80 Schüler und Lehrer bewohnten in der Folgezeit die Schlossanlage,
Erich von Mendelssohn
gehabt hatte. In Haubinda wurde Mendelssohn auch vom Schulgründer Hermann Lietz unterrichtet. Obwohl Mendelssohn von Lietz geschätzt wurde, litt er unter
Schule Schloss Stein
in der reformpädagogischen Tradition der Landerziehungsheime nach Hermann Lietz gegründet, wird in der dritten Generation von Sebastian Ziegler geleitet.
Spiekeroog
über eine Inselschule (Grundschule und Hauptschule) sowie die Hermann Lietz-Schule als staatlich anerkanntes Gymnasium mit Internat in freier Trägerschaft. Die
Rudolf Aeschlimann
Als der Schulgründer Hermann Lietz das D.L.E.H. Haubinda nach internen Querelen wenig später ohne jegliche Abstimmung mit den Lehrkräften verpachtete,
Karl Wilker
verkehrte auch Gustav Wynecken, ein ehemaliger Mitarbeiter von Hermann Lietz. Die Beiträge Lietzens zur Schulreform aus den Landerziehungsheimen prägten
Hermann Bohner
Juni 1912) und Erlangen. 1913 erhielt er eine Anstellung als Lehrer im Landerziehungsheim Haubinda von Hermann Lietz, eine Stelle, die ihn tief beeinflusste.
Helmut Semmelmann
Im November 1982 wurde er als Nachfolger von Bruno Lietz, der wiederum Heinz Kuhrig als Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft ablöste, zum