Treffer im Web
Gölä
Dieter Liechti: Gölä – I hätt no viu blöder ta. Die ungeschminkte Gölä-Story (mit Audio-CD Lumpeliedli). Orell Füssli, Zürich 2004, ISBN 3-280-06046-X.
Lötschberg (Schiff)
Erich Liechti, Jürg Meister, Josef Gwerder: Die Geschichte der Schiffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee, Schlaefli & Maurer, Interlaken 2002, ISBN
Simon Libsig
Auf, zum Mond!, Kinderbuch mit Stephan Liechti, Echtzeit Verlag, 2012 Lichtes Kribbeln, Roman, knapp, 2014 Diskografie Trostmaterial, mit Max Lässer und
Antoine Weissenbach
offiziellen Kandidaten der freisinnigen Minderheit, Grossrat Hermann Liechti, vorgezogen und am 5. Mai 1906 in den Staatsrat gewählt. Als erster Freisinniger,
Fee
Fee Liechti (* 1947), Schweizer Filmeditorin Fee Luck (* 1995), deutsche Schauspielerin Fee Malten (1911–2005), deutsche Schauspielerin Fee von Reichlin
Alpensegler
Felix Liechti, Willem Witvliet, Roger Weber & Erich Bächler: First evidence of a 200-day non-stop flight in a bird. Segler (Vögel)
Stadtkirche Winterthur
Drachen-Wasserspeier und eine Uhr des Winterthurer Uhrmachers Tobias Liechti. Die Uhr erhielt 1842 ein Münchner Uhrwerk, das 1853 wieder ersetzt wurde um
Liste der Bodenseedampfschiffe
Erich Liechti, Jürg Meister, Josef Gwerder: Die Geschichte der Schiffahrt auf Bodensee, Untersee und Rhein, Verlag Meier, Schaffhausen 1981, ISBN
Wilhelm Suida (Chemiker)
nach dem Tod von Wilhelm Suida dessen Lehrstuhl. Gemeinsam mit Louis Liechti forschte Wilhelm Suida zur Chemie des Beizen und untersuchte die Farbstoffe
Swiss Dance Contest
Caroline Liechti (Berufstänzerin und Choreographin) Oliver Malicdem (Tänzer und Finalist bei „Die grössten Schweizer Talente“) Yen Han („Herausragende
Wallisellen
Fabienne Liechti (* 1978), Profitänzerin, Choreographin Sven Ninnemann (* 1974), Profitänzer in den Bereichen Standard und Latein Charles Rathgeb
Bewegter Religionsunterricht
Martin Liechti: Erfahrung am eigenen Leibe, Taktil-kinästhetische Sinneserfahrung als Prozess des Weltbegreifens. Dissertation, Heidelberg 2000, ISBN
Susanne Lüning
Dittus. In dem mehrfach ausgezeichneten Film Marthas Garten von Peter Liechti spielte sie 1997 die Titelrolle. 2003 drehte Lüning für das Kino die satirische
Kulturpreis der Stadt St. Gallen
2010: Peter Liechti, Filmschaffender 2014: Bernard Tagwerker Weblinks auf stadt.sg.ch St. Gallen Kultur (St. Gallen) Erstverleihung 1954
Martin Witz
1997: Marthas Garten – Drehbuch – Spielfilm 90 min. (Regie: Peter Liechti) 1997: Noel Field – Dokumentarfilm 90 min. (Regie: Werner Swiss Schweizer) 1993:
ExPASy
Vassilios Ioannidis, Manohar Jonnalagedda, Dmitry Kuznetsov, Robin Liechti, Sébastien Moretti, Khaled Mostaguir, Nicole Redaschi, Grégoire Rossier and Heinz
Yahya Elsaghe
mit Luca Liechti; Oliver Lubrich (Hrsg.): G. Sebald: neue Wege der Forschung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012 Max Frisch und das zweite
Stefan Jäger (Regisseur)
Namen der Gerechtigkeit • Nominiert für den Prix Geneve • Manfred Liechti (Hauptdarsteller) nominiert für den Schweizer Filmpreis • Fernsehauswertung:
Hans Koch (Holzbläser)
bekannten Trios Koch-Schütz-Studer, das der Filmemacher Peter Liechti in seinem Film Hardcore Chambermusic porträtiert hat. Weiterhin komponierte er Musik für
Ulrike Sterblich
einen Beitrag zum Thema „Die Würde des Zootieres“ im Sammelband Die Würde des Tieres (hrsg. von Martin Liechti, erschienen im Harald Fischer Verlag).
Volumina für Orgel
Hannes Liechti: In: , 27. August 2012. Lars Gjerde: (open access) Masterarbeit, betreut von Prof. Hans Davidsson, Eastman School of Music,
Ben Jeger
1983: Akropolis Now (Regie: Hans Liechti) 1985: Nach der Finsternis (Regie: Sergio Gueraz, Dominique Othenin-Girard) 1990: Bingo (Regie: Markus Imboden)
Baar ZG
Die Kirchturmuhr wurde 1526 vom Winterthurer Uhrenmacher Laurentius Liechti hergestellt. Aus der Kirche stammt auch die Heiligengrabtruhe die heute im Museum
Leo Sonnyboy
der Film vom Zürcher Unternehmen Edi Hubschmid AG, der heutigen D-Films. Die Musik stammt von Ruedi Häusermann und Yello. Die Kamera führte Hans Liechti.