Treffer im Web
Landtagswahlen in Thüringen
Ministerpräsidentin: Christine Lieberknecht (CDU) Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (5. Wahlperiode) Wahl zum 6. Thüringer Landtag Wahltermin: 14.
Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
Christine Lieberknecht, CDU (2008–2009) Heike Taubert, SPD (2009–2014) Heike Werner, Die Linke (seit 2014) Weblinks Sozialministerium Soziales Familie Und
Karl Heinz Gasser
Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Wolfgang Fiedler und der Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Christine Lieberknecht, sammelten, auf Widerstand gestoßen.
Rot-rote Koalition
SPD gegen eine rot-rote Koalition und für die Bildung einer schwarz-roten Koalition unter Führung der CDU-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht.
Glaube und Heimat
Im Mai 2014 feierte die Zeitung ihr 90-jähriges Bestehen – Festrednerin war Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht. Inhalt Glaube und Heimat
Hans-Reinhard Koch (Weihbischof)
2010 verlieh ihm die Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht den Verdienstorden des Freistaats Thüringen. Weblinks * auf der Website des
Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Christine Lieberknecht, CDU (1990–1992: Ministerin für Kultus und Bundesangelegenheiten) Dieter Althaus, CDU (1992–1999: Kultusminister) Ulrich Fickel, FDP
Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (3. Wahlperiode)
Christine Lieberknecht (CDU) Vizepräsidenten des Thüringer Landtags: Irene Ellenberger (SPD) Birgit Klaubert (PDS) Fraktionsvorsitzende
Point-Alpha-Preis
deutsche Persönlichkeiten an, darunter die Politikerin Christine Lieberknecht, der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Point Alpha, Berthold Dücker sowie
Fasanenplatz
überkuppelten Erkern. Am 31. Mai 1989 wurde eine vom Künstler Rolf Lieberknecht gestaltete Wasserstele aus Edelstahl und Glas aufgestellt. Durch diese
Volker Sklenar
Dem neuen Kabinett unter Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht gehörte Sklenar dann nicht mehr an. Nach knapp 19 Jahren schied er somit zum 4. November
Gottfried Müller (Politiker)
Weimar (zusammen mit den drei weiteren Unterzeichnern Christine Lieberknecht, Martin Kirchner und der DDR-Rechtsanwältin Martina Huhn aus Bad Lausick), der die
Kabinett Althaus II
der neuen, von der bisherigen Sozialministerin Christine Lieberknecht geführten Landesregierung am 4. November 2009 geschäftsführend im Amt. Da
Karim Bellarabi
A-Jugend von Eintracht Braunschweig. Dort spielte er zunächst unter Torsten Lieberknecht in der A-Jugend-Bundesliga und für die zweite Mannschaft des Vereins.
Olof-Palme-Friedensmarsch
zu denen auch die spätere Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht gehörte. Die Pfarrer von der Herderkirche in Weimar sowie von Denstedt begrüßten die
Luisenthal
Todestag von Herzog Alfred, am 30. Juli 2000, wurde der neu gestaltete Platz vor der Kirche durch die Landtagspräsidentin Christine Lieberknecht übergeben.
Jochen Staschewski
nach dem Amtsantritt der neuen Landesregierung unter Christine Lieberknecht zum Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit
Christoph Matschie
der Thüringer Landtag die neue CDU-Landesvorsitzende Christine Lieberknecht zur Thüringer Ministerpräsidentin. Im Kabinett Lieberknecht, dessen Mitglieder am
Deutsche Fußballmeisterschaft der A-Junioren 1990/91
SPIELER = Mirco Bitzer – Elvis Hajradinović – Georg Nic, Torsten Lieberknecht – Alexander Fetzer, Sven Neumann, Kristian Naglo (72. Norman Müller), Timo Gensel
Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (4. Wahlperiode)
CDU-Landtagsfraktion
Christine Lieberknecht bis 8. Mai 2008
Mike Mohring ab 8. Mai 2008 PDS-Landtagsfraktion (ab 7. September 2005 Die
Geheime Wahl des Regierungschefs im Parlament
aus Anlass mysteriöser Wahlausgänge bei der Wahl von Christine Lieberknecht zur Ministerpräsidentin in Thüringen, und auch mit Bezug auf die aus unklaren
Bahnstrecke Triptis–Marxgrün
zwischen Thüringen und Bayern zu schaffen. Auch die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht sprach sich 2012 für eine Reaktivierung aus.
Thüringer Landesregierung
als Spitzenkandidat schwere Verluste erlitt, übernahm Christine Lieberknecht die Bildung der Landesregierung und wurde Ministerpräsidentin einer schwarz-roten
Klaus Zeh
wurde, war Zeh Chef der Staatskanzlei sowie Thüringer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten; neue Sozialministerin wurde Christine Lieberknecht.