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Lichtenauer in Passau

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Lichtenauer

Gerd Lichtenauer (* 1912), deutscher Ingenieur und Autor, autodidaktisch befasst mit altnordischen, baskischen und sumerischen Sprachen Paulus Ignatius

Lichtenauer

Fritz Lichtenauer (* 1946), österreichischer Journalist, Publizist, Schriftsteller und Grafiker Gerd Lichtenauer (* 1912), deutscher Ingenieur und Autor,

Lichtenauer

Philipp Lichtenauer (1799–1850), deutscher Verwaltungsjurist Siehe auch: Lichtenau Liechtenauer

Lichtenauer

Paulus Ignatius Lichtenauer (1647–um 1756), deutscher Domorganist, Kapellmeister und Komponist Philipp Lichtenauer (1799–1850), deutscher Verwaltungsjurist

Fritz Lichtenauer

Nachbarschaftsquiz (mit Thilde Lichtenauer), in: Landstrich 20: An Grenzen, Brunnenthal, 2004 Melancholie, in: Landstrich 21: Stellenweise, Brunnenthal, 2005

Fritz Lichtenauer

Fritz Lichtenauer (* 9. Juli 1946 in Vichtenstein) ist ein österreichischer Journalist, Publizist, Schriftsteller und Grafiker. Leben und Wirken Lichtenauer

Philipp Lichtenauer

Philipp Alexander Lichtenauer (* 15. September 1799 in Sasbach bei Achern; † 30. März 1850 in Mosbach) war ein deutscher Verwaltungsjurist. Leben

Heilig-Kreuz-Kirche (Offenburg)

Der Hochaltar wurde 1740 von Franz Lichtenauer geschaffen. Der linke Seitenchor (Josefs-Chörlein) beherbergt ein Renaissance-Kruzifix aus dem Jahre 1521 sowie

Thüringer Wald

am Rennsteig reicht. Das bis hohe Mittelgebirge südöstlich der Linie Lichtenau – (Schleusegrund) – Schönbrunn – Gießübel – Altenfeld – Gehren wird

Sasbach

Philipp Lichtenauer (1799–1850), badischer Oberamtmann Bekannte Personen Am 2. Mai 1969 starb der ehemalige Reichskanzler und einer der Hauptangeklagten im

Salza (Adelsgeschlecht)

im 17. Jahrhundert), alle drei bei Lauban gelegen, nur noch die Linie Lichtenau blüht, ist von nachweislich 1298 bis heute, nur unterbrochen vom Zeitraum 1945

Christian Steinbacher

MAERZ 1913–2013, (mit Petra-Maria Dallinger und Fritz Lichtenauer), Linz 2013 Literatur Florian Neuner (Hg.): Porträt Christian Steinbacher. Die Rampe. Hefte

Die Rampe

Von 1995 bis 2004 zeichnete Fritz Lichtenauer als Hauptredakteur und Herausgeber verantwortlich. Seit 2005 hat Petra-Maria Dallinger diese Position inne. Seit

Bodo Wildberg

das Siegel des Glücks, Der verlorene Strom, Eugen der Löwe, Hermine Lichtenau, Jungfer Uhr, Die weiße Frau von der Rosenburg, Das Leben der Sängerin Marten,

Hinterstoder

Linz, Graf Herberstein, den Kooperator von Vorderstoder, Matthäus Lichtenauer, zum Pfarrer von Inner- (Hinter-)stoder, welcher später der letzte Propst von

Landkreis Offenburg

1844–1848: Philipp Lichtenauer 1848–1849: August Freiherr Teuffel von Birkensee 1849–1863: Hermann von Faber 1863–1874: Eduard Montford 1874–1877: Maximilian

Landkreis Mosbach

1849–1850: Philipp Lichtenauer 1850–1855: Wilhelm Bulster 1855–1865: Ludwig Orff 1865–1868: Franz Sales Hebting 1868–1872: Eduard Engelhorn 1872–1876: Adolf

Landkreis Buchen

1838–1844: Philipp Lichtenauer 1844–1848: Makarius Felleisen 1849–1855: Ludwig Orff 1855–1862: Hermann Baader 1862–1866: Franz Lumpp 1866–1871: Johann Gruber

Landkreis Hochschwarzwald

1848: Philipp Lichtenauer 1848–1849: Adolf Leiber 1849–1850: Leopold Otto 1850–1859: Ernst Schindler 1859–1864: Franz Müller 1864–1866: Carl Lang 1866–1871:

Christoph Friedrich von Salza

der jedoch im 18. Jahrhundert ausstarb. Heute blüht noch Linie Lichtenau. Das Salzasche Wappen beinhaltet eine weiße Lilie auf rotem Untergrund, das noch heute

Konrad Ferdinand Edmund von Freyhold

hatte er in Fiesole und London, wo er 1898 Stefanie Lichtenauer gegen den Willen der Familien heiratet. Es folgte der Abbruch des Studiums und mehrere

Liste der Weihbischöfe in Bamberg

Friedrich Lichtenauer war Domprediger in Salzburg, wurde durch Papst Pius IV. zum Titularbischof von Athyra ernannt am 9. Januar 1562 und durch Weihbischof

Diakonissen- und Krankenhaus Bethanien (Stettin)

Dr. Kurt Lichtenauer Prof. Adolf Kahlstorf Gebäude Haupthaus (1866–1871) – ul. Wawrzyniaka 7e, 7f, 7 g, 7d Pfarrhaus (1869–1871) – ul. Wawrzyniaka 7

Domhütte

Antje Lichtenauer, Ernst Rota: Einweihung Domhütte 6./7. Juli 2013. In: DER UTO. Mitteilungen der Sektion Uto Nr. 5/2013, S. 35ff ()

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