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Lennig in Stuttgart

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Lennig

Friedrich Lennig (1796–1838), deutscher Dialektdichter

Lennig

Adam Franz Lennig (1803–1866), deutscher Theologe Friedrich Lennig (1796–1838), deutscher Dialektdichter

Burkhard Lenniger

Burkhard Lenniger (* 21. April 1955 in Lemgo) ist ein deutscher Dokumentarfilmer, Drehbuchautor, Kameramann, Filmeditor, Regisseur und Filmproduzent. Leben

Friedrich Lennig

Friedrich Lennig war hochgebildet. Er verfügte über ein profundes historisches und theologisches Wissen, beherrschte die klassischen Sprachen sowie

Friedrich Lennig

Friedrich Lennig ist der Sohn des Mainzer Handelsmannes Nikolaus Lennig und dessen Ehefrau Elisabeth, geb. Menzler. Lennig besuchte in Mainz das

Friedrich Lennig

Johann Friedrich Lennig, auch: Fritz Lennig (* 3. November 1796 in Mainz; † 6. April 1838 ebenda), war ein deutscher Dialektdichter der Mainzer und

Friedrich Lennig

Friedrich Lennigs Elternhaus in Mainz, Am Markt 9, sein Geburtshaus, trägt zum Andenken an den Mundartdichter den Namen „Lennighaus“. Auch trägt ein

Friedrich Lennig

neben den Gedichten auch eine Mainzer Lokalposse. Friedrich Lennigs Gedichte schildern die einfachen Menschen, denen er satirisch den Spiegel vorhält. Er

Friedrich Lennig

Der Bruder des Dichters Adam Franz Lennig (1803–1866) war Domdekan zu Mainz. Ehrungen Friedrich Lennigs Elternhaus in Mainz, Am Markt 9, sein Geburtshaus,

Adam Franz Lennig

Katharina Elisabetha, geborene Mentzler. Sein älterer Bruder Friedrich Lennig war ein hochgebildeter Schriftsteller, Übersetzer und Dialektdichter der Mainzer

Adam Franz Lennig

Die Eltern von Adam Franz Lennig waren der Mainzer Handelsmann Nikolaus Lennig und dessen Ehefrau Maria Katharina Elisabetha, geborene Mentzler. Sein älterer

Adam Franz Lennig

Adam Franz Lennig (* 3. Dezember 1803 in Mainz, Großherzogtum Hessen; † 22. November 1866 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe. Er war

Adam Franz Lennig

von 1854 in Rom nach vatikanischen Dokumenten und Briefen Adam Franz Lennigs an seinen Neffen Christoph Moufang. In: Archiv für mittelrheinische

Praunheimer Werkstätten

Am 31. Oktober 1963 ging Fritz Lennig in Rente. 1965 übernahm Peter Lennig, der Sohn von Fritz Lennig, die Leitung der Werkstatt Praunheim. Der Neubau der

Praunheimer Werkstätten

Werkstätten. Leiter der Anlernwerkstätte für Knaben war Fritz Lennig. 1930 erfolgte der Umzug der Anlernwerkstätte in die ehemalige Euler’sche Fertigungshalle

Sadismus

Walter Lennig: Marquis de Sade. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1977, ISBN 3-499-50108-2. Eberhard Schorsch, Nikolaus Becker: Angst, Lust Zerstörung – Sadismus

Törichte Frauen

Arthur Lennig: Stroheim, The University Press of Kentucky, Lexington, 2000, ISBN 0-8131-2138-8 (englisch) Einzelnachweise Filmtitel 1922 US-amerikanischer

Bernhard VII. (Lippe)

Wolfgang Bechtel, Margit Lenniger, Roland Linde, Nicolas Rügge: Bürgerliche und bäuerliche Nachkommen Bernhards VII zur Lippe (1428–1511) bis zum Beginn des

Johann Kaspar Schneider

File:Kathariana Lennig geb. Mentzler Mainz IMG 2000.jpg|Porträt Katharina Lennig (um 1805) File:Nicolaus Lennig Mainz IMG 2001.jpg|Porträt Nicolaus Lennig

Adam Nell

Adam Nell, Sohn von Alois Nell und Sabine Lennig, studierte ab 1841 Architektur und Mechanik am Polytechnikum in Karlsruhe. Während seines Studiums wurde er

Bruno Franz Leopold Liebermann

Philipp Külb, Historiker und Stadtbibliothekar in Mainz, sowie Friedrich Lennig, Bruder des vorgenannten Generalvikars, Rheinhessischer Heimatschriftsteller.

Mainzer Kreis

Friedrich Lennig, Bruder des vorgenannten Generalvikars, Rheinhessischer Heimatschriftsteller, Johann Baptist Lüft, Heinrich Joseph Himioben. Joseph Görres

Christoph Moufang

Ehefrau Katharina Wilhelmine, einer Tochter des Kaufmanns Nikolaus Lennig. Zu Christoph Moufangs bekannteren Familienmitgliedern zählen sein Onkel Friedrich

Christoph Moufang

Moufangs bekannteren Familienmitgliedern zählen sein Onkel Friedrich Lennig und Adam Franz Lennig, sein Neffe, der Religionshistoriker und Indologe Edmund

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