Treffer im Web
Internationale Filmfestspiele Berlin 1966
erste deutsche Filmhochschule in Berlin. Ihre ersten Direktoren Erwin Leiser und Heinz Rathsack nutzen die Gelegenheit auf der Berlinale für ihr Projekt zu
Christian Fenouillat
Bühnenbildner, der fast ausschließlich mit dem Regie-Duo Moshe Leiser und Patrice Caurier, dem Kostümbildner Agostino Cavalca und dem Lichtdesigner Christophe
Liste von Persönlichkeiten aus Sala Capriasca
Willy Leiser (* 8. November 1918 in Biel/Bienne; † 10. Mai 1959 in Sala Capriasca), Maler, Bildhauer, Grafiker, Illustrator Teresa Leiser-Giupponi (* 3.
Albert Bürklin (Politiker)
Wolfgang Leiser: Bürklin, Albert Julius Anton. In: Bernd Ottnad (Hrsg.): Badische Biographien. Neue Folge, Band 1, Kohlhammer, Stuttgart 1982. Weblinks *
Captain Carey, U.S.A.
in schwarzweiß gedrehtes Filmdrama aus dem Jahr 1950. Regie führte Mitchell Leisen. Der Film basiert auf den Roman No Surrender von Martha Albrand.
Masse Mensch
Masse Mensch. S. 285-290 in: Deutsche Literaturgeschichte. Band 9. Ingo Leiß und Hermann Stadler: Weimarer Republik 1918 - 1933. München im Februar 2003. 415
Christian Arseni
2015: Iphigénie en Tauride, Regie: Moshe Leiser und Patrice Caurier (Salzburger Pfingstfestspiele) 2016: The Exterminating Angel (Uraufführung), Regie: Tom
Der Widerspenstigen Zähmung (1929)
entwarf William Cameron Menzies, die Kostüme stammen aus der Hand der späteren Regisseurs Mitchell Leisen. H. Bruce Humberstone assistierte Regisseur Taylor.
Mutterherz (1946)
Mutterherz ist ein US-amerikanisches Filmdrama unter Regie von Mitchell Leisen aus dem Jahr 1946. Olivia de Havilland wurde für diesen Film mit dem Oscar als
Franz Schmidt (Henker)
von Albrecht Keller. Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1913. Mit einer Einleitung von Wolfgang Leiser. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1979, ISBN 3-87707-022-1.
Olympische Sommerspiele 1960/Leichtathletik – 50 km Gehen (Männer)
wurde disqualifiziert. Alle drei Schweizer erreichten das Ziel: Louis Marquis auf Platz 22, Alfred Leiser auf Platz 25 und René Charrière auf Platz 27.
Arise, My Love
Colbert und Ray Milland aus dem Jahr 1940. Die Regie führte Mitchell Leisen. Colbert, Leisen und die Drehbuchautoren Charles Brackett und Billy Wilder hatten
TTG Weitmar-Munscheid
Kong Wah, Terry Young, Marc Closset, Tyan Jenkins, Li Yuxiang, Patrick Leis und Frank Müller der Sprung in die 1. Bundesliga. Bei den Deutschen
Krieg im Spiegel
Haldane, ein Mitglied der Organisation, sucht Fred Leiser auf, der eine Autowerkstatt betreibt, und überzeugt ihn mit einer Mischung aus finanziellen Anreizen
Anton Sepp
wurde als Sohn von Johann Baptist Sepp, einem Bürgerlichen, und der Eva Leis aus dem Kleinadel am 22. Nov. 1655 in Kaltern getauft und sehr wahrscheinlich am
Charles Brackett
1939: Enthüllung um Mitternacht (Midnight) – Regie: Mitchell Leisen 1939: Ninotschka (Ninotchka) – Regie: Ernst Lubitsch 1940: Arise, My Love – Regie:
Bürgerausschuss
Wolfgang Leiser: Die Einwohnergemeinde im Kommularecht des Großherzogtums Baden, in: Kommunale Selbstverwaltung - Idee und Wirklichkeit, hrsg. v. Bernhard
Marte Brill
Marte Leiser wurde in eine Familie jüdisch-sephardischer Abstammung hineingeboren. Bereits mit 13 Jahren verlor sie ihre Mutter, die an Tuberkulose starb,
The Big Broadcast of 1938
ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1938 von Mitchell Leisen mit W. C. Fields in einer Doppelrolle. Das Drehbuch entstand nach einer Erzählung
Bernd Wiesemann
Choreographie der Klänge. Paul Hubweber, Posaune, Johannes Leis, Bariton-Saxophon, Bernd Wiesemann, Klavier (Live-Mitschnitt vom 27. November 2001, Tonhalle
Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies
Erwin Leiser wies darauf hin, dass „ein oberflächlicher Betrachter vielleicht der Versuchung“ erliege, „in diesem Film einen Aufruf zur Meinungsfreiheit zu
Gideon Honoré
und Fred MacMurray in dem Film Swing High, Swing Low (Regie Mitchell Leisen) interpretiert. Honoré spielte insgesamt sechs Jahre bei Noone.
Farciot Edouart
B. DeMille, Louis King, Ernest B. Schoedsack, Alfred Santell, Mitchell Leisen, Mark Sandrich, John Sturges, George Seaton, Billy Wilder, Alfred Hitchcock,
Karl Bruchhaus
Alfred Schmidt-Sas (am 13. Oktober 1942 zum Tode verurteilt), gegen Adam Leis, Anton Breitinger, Edmund German, Karl Götting, Otto Häuslein Wilhelm Hugo,