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Leiser in Ketsch

Treffer im Web

St. Barbara (Ramersbach)

Rudolf Leisen: 100 Jahre Pfarrkirche St. Barbara in Ramersbach. 1908 wurde die Kirche in Rekordzeit gebaut. In: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 2008.

Karussellgespräch

Josef Leisen, Kugellager, in: Naturwissenschaften im Unterricht. Physik, 14 (2003) 75-76, S. 52–53, Weblinks Pädagogische Methode/Lehre

Alain Rohr

stellte das Quartett in der Besetzung Rohr, Cédric El-Idrissi, Martin Leiser und Andreas Oggenfuss mit 3:09,04 min den aktuellen Schweizer Hallenrekord

Anton Breitinger

T. von Radio Moskau stammten, sowie Schulungen, die unter anderem von Adam Leis abgehalten wurden. Bei einem Treffen im Jahr 1941 beschlossen Breitinger und

Fridericus (Film)

Erwin Leiser: „Deutschland, erwache!“. Propaganda im Film des Dritten Reiches. Rowohlt, Reinbek 1978. Axel Marquardt, Heinz Rathsack: Preußen im Film. Eine

Markwart Herzog

als Herausgeber mit Mario Leis: Der Bahnhof: Basilika der Mobilität – Erlebniswelt der Moderne (= Irseer Dialoge. Bd. 14). Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN

Aime Kuulbusch

bekannt geworden, unter anderem von Juhan Viiding (1976), Malle Leis (1979), Tiit Pääsuke (1982), Mart Saar (1982), Peeter Süda (1983), Cyrillus Kreek (1989),

Phil Brown (Schauspieler)

1941: I Wanted Wings – Regie: Mitchell Leisen 1945: The Jungle Captive – Regie: Harold Young 1945: Over 21 1945: Jahrmarkt der Liebe (State Fair) – Regie:

Eine Lady mit Vergangenheit

in schwarzweiß gedrehtes Historiendrama von Regisseur Mitchell Leisen aus dem Jahr 1945. Die Hauptrolle übernahm Paulette Goddard. Der Film basiert auf den

Robert und Bertram (1939)

Erwin Leiser zufolge gehört Robert und Bertram mit Leinen aus Irland zu den ersten der „wichtigsten antijüdischen Propagandafilme“ der NS-Zeit. Die in die

Agostino Cavalca

ein italienischer Kostümbildner, der überwiegend mit dem Regie-Duo Moshe Leiser und Patrice Caurier, dem Bühnenbildner Christian Fenouillat und dem

Otto Häuslein

1937 kam Häuslein in Kontakt mit dem ehemaligen KPD-Funktionär Adam Leis: Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs schloss er sich einer von Leis aufgebauten, im

Bad Bodendorf

Diese war benannt nach Ihrem Entdecker Matthias Leisen. Das Wasser aus dieser Quelle wurde zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Heilwasser verwendet und

Luftwaffenübungsplatz Ahrbrück

Rudolf Leisen: Der Luftwaffenübungsplatz Ahrbrück – Vor 60 Jahren begann die Räumung von zwölf Dörfern, Heimatjahrbuch 1997 des Kreises Ahrweiler ()

Cripps Pink

am 6. August 2009, Anmelder: Agricola Mazzoni S S Soc. Erfinder: Michelangelo Leis und Gualtiero Mazzoni (Apfelsorte; , abgerufen am 13. August 2013).

Die Letzte am Schafott

* Deutsche Literaturgeschichte. Band 9. Ingo Leiß und Hermann Stadler: Weimarer Republik 1918 - 1933. S. 96–103. München im Februar 2003. 415 Seiten, ISBN

Bob Burns

(1932) von John M. Stahl, The Big Broadcast of 1937 (1936) von Mitchell Leisen, Waikiki Wedding (1937) von Frank Tuttle sowie Tropic Holiday (1938) von

Robin Hood (1922)

Die Kostüme entwarf Mitchell Leisen. Der Film kostete am Ende, inklusive der Kosten für die Kinokopien, 1.400.000 US-Dollar ( Euro). Dies war für damalige

Edwin Justus Mayer

Bei Mitchell Leisens turbulenter sophisticated comedy Midnight – Enthüllung um Mitternacht, einem Meisterwerk dieses Genres, beteiligte er sich 1938 an der

Erhard Fappani

Godi Leiser: Von Hassliebe zu den Bergen gepr‰gt : zum Hinschied des Maurmer Malers Erhard Fappani. Anzeiger von Uster. Uster. 2. März 1999. - S. 11. Tod des

Otto Gradenwitz

Wolfgang Leiser: Gradenwitz, Otto, in: Badische Biographien. N.F. Band 1, Stuttgart 1982, S. 142–144 () W. Doell (Hrsg.): Semper apertus, 600 Jahre

Narrenzunft Schömberg

Pius Seifriz (* 1878 †1982) begann der Schömberger Hobbymaler Walter Leis im Jahre 1967 die Warz' wieder herzustellen. Die Originalwarz' ist bis heute nicht

…reitet für Deutschland

Erwin Leiser, der über die oben erwähnte Szene mit Hübner urteilt, dass sie „an übler antisemitischer Karikatur nichts zu wünschen übrigläßt“, zählt …reitet

Hersbrucker Zeitung

geprägt oder der Zensur unterworfen. Die Redakteure Ludwig Winter und Emil Leis, die Georg Pfeiffer nacheinander engagierte, lavierten das Redaktionsschiff

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